Elektrische Traktionsmotoren sind unerlässlich für hybride und vollelektrische Antriebsstränge und müssen in höchster Qualität und Leistungsdichte produziert werden – bei gleichzeitig geringen Kosten. Wie das künftig erfolgreich gelingen kann, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit 18 Industriepartnern im Rahmen des Forschungsvorhabens AgiloDrive. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Konsortium bis 2024 mit insgesamt 16,4 Millionen Euro.
Bildunterschrift: Stator mit Hairpin-Wicklung aus der Pilotphase des Forschungsvorhabens AgiloDrive am KIT. Quelle: Markus Breig, KIT