Startschuss für Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung

15.10.2020 Allgemein

Arbeitsforschung enger mit Hochschulausbildung und betrieblicher Praxis verzahnen, das ist das Ziel, das das Kompetenzzentrum für KI in der Arbeitswelt des industriellen Mittelstands in OstWestfalenLippe (KIAM) und das Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet (KompAKI) haben.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert diese Projekte mit insgesamt 21,5 Millionen Euro. Anfang 2021 werden weitere Kompetenzzentren folgen.

Das „Kompetenzzentrum für KI in der Arbeitswelt des industriellen Mittelstands in OstWestfalenLippe (KIAM)“ mit Sitz in Paderborn wird koordiniert von der it's OWL Clustermanagement GmbH möchte mittelständische Unternehmen befähigen, die Potentiale von KI-Anwendungen zu nutzen, zum Beispiel bei der Personaleinsatzplanung in der Produktion.

Das „Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet (KompAKI)“, unter der Leitung des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt, wird sich mit menschengerechter Gestaltung von KI-basierten Arbeitssystemen befassen; Schwerpunkte sind dabei zunächst KI-basierte Assistenzsysteme und die Erarbeitung passender Austausch- und Transferformate.

Bildnachweis: Fotolia/TeamDaf

 

Eine gemeinsame Initiative von Bundesministerium für Bildung und Forschung VDMA