Neuigkeiten rund um Innovationen in der Produktion finden Sie hier.
Ältere Pressemeldungen finden Sie in unserem Archiv: Zum Presse-Archiv
Produkte langlebig auslegen, reparaturfreundlich gestalten, zu neuen Produkten umarbeiten – geschlossene Materialkreisläufe minimieren den Rohstoffverbrauch und führen insbesondere ausgediente Produkte nach einer möglichst langen Nutzungsdauer einem weiteren Leben zu. In mehreren Forschungsprojekten erarbeitet das Fraunhofer IWU dazu Lösungsvorschläge, die die gesamte Wertschöpfungskette von der…Weiterlesen
Eine neue Roadmap des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI befasst sich mit alternativen Batterietechnologien für den Zeitraum bis 2045. Deren technologiespezifische Vorteile, zukünftige Anwendungsgebiete, Märkte und Lieferketten werden darin genauso analysiert wie die Position Europas, die Kosten sowie die industrielle Skalierbarkeit. Auch zeigt die Roadmap…Weiterlesen
Das Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen und das Institut für Mess- und Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover haben das neue Forschungsprojekt “Einrichtassistenzsystem für Transferpressen auf KI-Basis” gestartet. Es wird von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) gefördert. Die Herstellung und Aufrechterhaltung stabiler Prozessbedingungen bei der Fertigung auf…Weiterlesen
Die Hans Schmid GmbH & Co. KG ist ein familiengeführter Spezialist für die Imprägnierung von Dekor- und Overlay-Papieren mit Aminoplastharzen und von Kernpapieren mit Phenolharzen für die Holzwerkstoff- und Möbelindustrie entwickelt. Die bisher eingesetzte Beschichtung auf Basis von Polyurethan-Acrylat-Lacksystemen wurde verfahrensbedingt mit einem Trennfilm verarbeitet. Diese Filme bzw.…Weiterlesen
Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) der Leibniz Universität Hannover erprobt ein neuartiges Verfahren zur Batchfertigung von Mikrofräsern aus monokristallinem Siliziumcarbid. Durch die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Bauteilen kann der Stückpreis deutlich gesenkt werden. Bildunterschrift: Detaillierte REM-Aufnahme des neuentwickelten Fräswerkzeugs mit einem…Weiterlesen
Solange Ladesäulen auf Parkplätzen durch das Wechselstromnetz versorgt werden, muss zum Laden der Batterien Wechselstrom in Gleichstrom gewandelt werden. Dies geschieht – bei Wechselstromladesäulen – im On-Board-Ladegerät des Fahrzeugs, bei Schnellladesäulen wird der Wechselstrom schon in der Ladesäule gleichgerichtet. Ziel des Projekts DCI4Charge – die Abkürzung steht für Industrie-Gleichstrom…Weiterlesen
Produktionsmaschinen kommen in die Jahre oder müssen wegen geänderter Anforderungen ausgetauscht werden. Wegen hohen Gewichts und oft beengter Platzverhältnisse in Produktionsstätten, ist es sehr aufwendig, große Maschinen auf- und abzubauen oder neu zu positionieren. Oft passiert das noch per Hand mithilfe von Panzerrollen. Das Spin-Off FORMIC Transportsysteme des Karlsruher Instituts für…Weiterlesen
In dem von der AiF geförderten Projekt QuaKoM-3D arbeiten das PTW und die MPA Darmstadt zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV am sicheren Einsatz additiv hergestellter Druckgeräte. Im Fokus stehen prozessspezifische Prüfkörpergeometrien, die Funktionsintegration und die Übertragbarkeitsbewertung mittels Monitoringsysteme. Bildnachweis:…Weiterlesen
Wie können Hüft- und Knieimplantate entfernt werden, wenn sie sich lockern oder eine Infektion vorliegt – ohne, dass der umliegende Knochen geschädigt wird? Dieser Frage geht das Institut für Werkstoffkunde (IW) im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgesellschaft geförderten Sonderforschungsbereichs „SIIRI“ nach. Hierzu wird ein Verfahren zur induktiven Erwärmung metallischer Implantate…Weiterlesen
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit für den Industriesektor Hand in Hand? Dies kann bald zur Realität werden. Das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA untersuchte im Projekt „Climate Solution for Industries“ (CS4I) gemeinsam mit den Partnern Intense AG, Objective Partner AG, Digital Renewables, Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG, Döhler GmbH und SAP SE, wie…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert risikoreiche vorwettbewerbliche und unternehmensgetriebene Forschungs-, Entwicklungs- und Transformationsvorhaben von KMU, die auf neuesten Forschungsergebnissen aufbauen, eine klare betriebliche und volkswirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Verwertungsperspektive erkennen lassen und in ihrer Komplexität deutlich über…Weiterlesen
Forschende des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI haben die Kapazitätsentwicklung, Bedarfsanalyse und Marktakteure auf dem europäischen Batterie-Recyclingmarkt untersucht. Die für die Analyse verwendeten Daten stammen aus dem Forschungsprojekt BEMA2020, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Bildunterschrift: Installierte und geplante…Weiterlesen
Eine moderne Industrieproduktion muss hohe Anforderungen erfüllen, will sie zukunftsfähig sein. An der Leibniz Universität Hannover (LUH) erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich (SFB) 1153 „Tailored Forming“ seit 2015 sehr erfolgreich neue Fertigungstechniken zur Produktion hybrider, also aus unterschiedlichen Materialien bestehenden, Bauteile. Ziel ist…Weiterlesen
In deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Daher arbeiten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU an Lösungen, die die Recyclingquote bei…Weiterlesen
Um künftig Künstliche Intelligenz (KI) reibungslos in der Produktion nutzen zu können und hierbei vor allem auch das Personal einzubeziehen, hatte der Automobilhersteller Audi die Fraunhofer-Institute IPA und IAO mit einer begleitenden Untersuchung beauftragt. Eines der Ergebnisse ist ein individueller, rund 40 Seiten umfassender Leitfaden mit Handlungsempfehlungen. Bildunterschrift: In einem…Weiterlesen
Geleitet von der Firma Trumpf erforschen Thyssenkrupp Materials Services, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und weitere Partner, wie sich der CO2-Verbrauch in der Blechfertigung senken lässt. Ziel ist eine frei zugängliche Online-Plattform, mit der Unternehmen den CO2-Abdruck ihres Bauteils genau ermitteln können. „Digitalisierung ist der Schlüssel zu mehr…Weiterlesen
Elektromotoren spielen eine Schlüsselrolle bei der Mobilitätswende: Ihr Betrieb verursacht keine umwelt- oder klimaschädlichen Emissionen. Dennoch tragen Gewicht, benötigter Bauraum und insbesondere Energieverbrauch wesentlich zum ökologischen Fußabdruck eines Fahrzeugs bei. Ein wichtiger Faktor für die Effizienz einer E-Maschine ist der Ausnutzungsgrad des verfügbaren Bauraums für die…Weiterlesen
Die Kathode ist eine zentrale Komponente einer Lithium-Ionen Batteriezelle und beeinflusst maßgeblich deren Kosten, Energiedichte – also relative Speicherfähigkeit –, und Sicherheit. Bei der Wahl der Kathodenaktivmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien dominieren aktuell zwei Materialien: Lithiumeisenphosphat (LFP), das verhältnismäßig kostengünstig ist, und Nickel-Mangan-Kobalt (NMC) bzw.…Weiterlesen
Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekt TempoPlant hat das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover zusammen mit der MACK Dentaltechnik GmbH eine industrienahe Lösung zur vollautomatisierten adaptiven Bahnplanung am Beispiel der Herstellung von Zahnkronen entwickelt und erprobt. Es konnte gezeigt…Weiterlesen
Künstliche Intelligenz (KI) soll die Prognose von Materialbedarfen verbessern und so die Materialplanung für die Instandhaltung von Triebwerken unterstützen – daran forschen das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover und die MTU Maintenance Hannover GmbH. Die Materialplanung stellt eine komplexe Aufgabe dar, die eine sorgfältige Planung und Anpassung…Weiterlesen
Nach 41 Monaten Projektlaufzeit endete im April das Forschungsprojekt „Industrielle Demontage von Batterien und E-Motoren – DeMoBat“. Darin erarbeiteten zwölf Verbundpartner Konzepte und Anwendungen, um Komponenten von Elektroautos nachhaltig und wirtschaftlich handhaben und wiederaufbereiten zu können und somit keine wertvollen Rohstoffe zu verschwenden. Die Projektkoordination lag beim…Weiterlesen
Digitalisierung ermöglicht, den Verbrauch von Material und Energie im verarbeitenden Gewerbe zu reduzieren. Beispielsweise können Produktionsprozesse mittels Sensorik in Echtzeit überwacht und optimiert werden, um Ausschüsse zu vermeiden. Auch kann die Ausführung energieintensiver Prozessschritte an die Verfügbarkeit regenerativer Energien angepasst werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Aber…Weiterlesen
Weniger Verschleiß und ein geringerer Rohstoffbedarf in der Werkzeugherstellung sind sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll. Werkzeugwerkstoffe können hierfür mit Metallmatrix-Verbundwerkstoffen (Metal Matrix Composites, MMC) substituiert werden. Werkzeuge der Warmmassivumformung erfahren prozessbedingt hohe mechanische, thermische, chemische und tribologische Beanspruchungen. Ein…Weiterlesen
Für die Kautschukextrusion entwickelt das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) der Leibniz Universität Hannover eine Prozesssteuerung auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), die auf chargenabhängige Schwankungen reagiert. Ziel ist es, den Ausschuss zu reduzieren und die Prozessstabilität nachhaltig zu erhöhen Die Verarbeitung von Kautschuk wird durch zahlreiche…Weiterlesen
Das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat im Projekt „HoLa – Hochleistungsladen Lkw-Fernverkehr“ 1.700 öffentliche Standorte in Deutschland ausgewertet und diese im Hinblick auf ihre Attraktivität und Eignung als Lkw-Ladestandort untersucht. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass weniger einzelne, sondern die Kombination mehrerer Merkmale entscheidend für die…Weiterlesen
Die Produktion eines Automobils ist energie- und ressourcenintensiv. Mit einer höheren Laufleistung der Fahrzeuge könnte der kontinuierliche Energiebedarf in der Produktion deutlich gesenkt und der Abbau an Bodenschätzen signifikant reduziert werden. Hier setzt das Forschungsprojekt „KOSEL“ an, für das sich das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit Partnern aus…Weiterlesen
Die zunehmende Vernetzung und umfangreiche Daten liefern wertvolle Erkenntnisse für die Planung zukünftiger Produktgenerationen. Forschungsergebnisse und Möglichkeiten des Transfers in die Praxis fasst das Fachbuch „Datengestützte Produktplanung“ aus dem Projekt DizRuPt („Datengestützte Retrofit- und Generationenplanung im Maschinen- und Anlagenbau“) zusammen. In dem vom Bundesministerium für…Weiterlesen
Das Forschungsprojekt SpreeTec_neXt erforscht die fachlich übergreifenden Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette der dezentralen Energietechnik mit der umfassenden Erforschung sowie der ressourceneffizienten Gestaltung und Fertigung der Komponenten und Systemen. Im Ergebnis entsteht eine wissenschaftlich-technologische Plattform zur Herstellung von hocheffizienten Komponenten und…Weiterlesen
Industrielle Fertigungsprozesse sollen gleichermaßen effizient, flexibel und für die Mitarbeitenden sicher sein. Arbeiten Mensch und Roboter gemeinsam an komplexen Aufgaben gilt es, Zielkonflikte zwischen diesen Anforderungen zu vermeiden. Im EU-Projekt Sharework entwickelte das Team vom Fraunhofer IWU dazu einen Geschwindigkeitsregler sowie ein multimodales, umfassendes Wahrnehmungssystem. Für…Weiterlesen
Lithium-Ionen-Batterien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie funktionieren nur mit einer Passivierungsschicht, die sich beim ersten Ladevorgang an den Elektroden bildet. Wie Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun anhand von Simulationen festgestellt haben, entsteht diese Feststoff-Elektrolyt-Grenzphase nicht direkt an der Elektrode, sondern wächst aus dem…Weiterlesen
Durch die Verwaltungsschale Maschinendaten einheitlich zur integrierten Instandhaltungs- und Produktionsplanung einbinden – an diesem Ziel arbeiten Forschende des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit der Lauscher Präzisionstechnik GmbH, dem MES-Anbieter Fauser GmbH, den Digitalisierungsexperten der Seitec GmbH sowie dem…Weiterlesen
Im Projekt »Desire4Electronics« arbeitet das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA zusammen mit zehn Projektpartnern daran, die Forschung zu automatisierten Demontageprozessen für die Wiederaufarbeitung, das sog. Remanufacturing, von Elektrokleingeräten voranzutreiben. Das Projekt läuft von 2023 bis 2025 und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare…Weiterlesen
Bei der Miniaturisierung von Quantensystemen spielt auch die Miniaturisierung der Peripherie eine große Rolle. Gerade bei Vakuumsystemen ist die Pumptechnik die platzeinnehmendste Komponente. Im Rahmen des Projekts „Innovative Vakuumtechnologie für Quantensensoren“ (InnoVaQ) entwickelt das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) der Leibniz Universität Hannover deshalb eine miniaturisierte…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rahmen themenspezifischer Batteriekompetenzcluster, die zu einem Clustergesamtziel beitragen, und zum anderen die Förderung von Kooperationen zwischen Industrie und Wissenschaftseinrichtungen, die gemeinsam Ergebnisse bestehender Kompetenzcluster fort- und weiterentwickeln. Diese…Weiterlesen
Mit dem Wettbewerb „Excellence in Production“ (EiP) küren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT jährlich die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe im deutschsprachigen Raum. Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten einen individuellen Kennzahlenreport, der den Werkzeugbaubetrieben als Standortbestimmung im Branchenumfeld dient.…Weiterlesen
Die Normungsroadmap von DIN, DKE und VDI gibt einen Überblick über den Status Quo der Normung im Bereich Circular Economy, beschreibt Anforderungen und Herausforderungen für sieben Schwerpunktthemen und formuliert konkrete Handlungsbedarfe für zukünftige Normen und Standards. Die Normungsroadmap Circular Economy stellt sieben Schwerpunktthemen in den Mittelpunkt für die über 200…Weiterlesen
Lange Zeit waren starre Produktionsstrukturen alternativlos, wenn schnelle Durchläufe gefragt waren. Jetzt werden sie obsolet, zeigt ein Trendreport des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Statt hochintegrierter, fest verketteter Anlagen favorisieren Produktionsfachleute zunehmend modulare Anlagensysteme, die flexibel kombiniert werden. Bildnachweis:…Weiterlesen
Der Umfeldbericht zum europäischen Innovationssystem Batterie 2022 ist nun erschienen. An ihm wirkten Wissenschaftler*innen der Fraunhofer-Institute IPT und ISI, der Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der RWTH Aachen und der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB mit. Im Fokus des Berichts stehen die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen…Weiterlesen
Gebrauchtwagen oder Unfallautos werden oftmals mit hohem Energieaufwand verschrottet, selbst wenn viele Teile noch funktionsfähig sind. Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt EKODA eine bessere Alternative: In einem komplexen Testverfahren werden zunächst alle Komponenten untersucht. Ein Bewertungssystem gibt dann Empfehlungen, wie die Komponenten weiterverwendet werden könnten. Das Konzept…Weiterlesen
In der Blechumformung entsteht Reibung, die zum Verschleiß der Werkzeuge führt. Um diesen Verschleiß zu mindern, werden häufig Mineralöl-basierte Schmierstoffe eingesetzt. Diese eignen sich für die hohen Anforderungen in der Umformtechnik, weil sie beispielsweise druck- und temperaturbeständig sind. Mineralöle weisen jedoch einige Nachteile auf: Dazu zählen die schwierige Reinigung der Bauteile,…Weiterlesen
Wie kann der Einsatz von flexiblen Leichtbaugreifern den energieeffizienten Betrieb von Robotern in der Produktion vorantreiben? Diese Frage im Forschungsprojekt “addFlex - Additive Fertigung zum Leichtbau flexibler Greifer” beantwortet werden. Gemeinsam in einem Konsortium mit fünf Partnern aus der Industrie beschäftigt sich das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH mit dem Einsatz von additiver…Weiterlesen
Laserschweißen nimmt in vielen Industriezweigen eine wesentliche Rolle beim Fügen von Bauteilen ein. Insbesondere die Möglichkeit, Fügeprozesse kontaktlos umzusetzen, bietet erhebliche Vorteile. Im Rahmen des Projekts „KI-ProLaser“ erforschen das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt (PTW) sowie die Industriepartner Audi, Laserline, Automation W+R…Weiterlesen
Am 1. Oktober 2022 fiel in Hannover der Startschuss für das neue Demonstrationszentrum „ProKI“. Das Zentrum ist Teil des deutschlandweiten Demonstrations- und Transfernetzwerks „KI in der Produktion“ (PROKI-NETZ). Das Förderprogramm des Bundes soll dazu beitragen, das an den Hochschulen vorhandene Know-how im Bereich KI in die breite betriebliche Anwendung zu überführen. Insbesondere kleine und…Weiterlesen
Um Prozesse und Abläufe im eigenen Unternehmen ressourceneffizienter und nachhaltiger zu gestalten, setzt der bayerischer Traditions-Druckereibetrieb Fr. Ant. Niedermayr GmbH & Co. KG seit 2007 neben modernen Maschinen auf eine Kombination aus Managementsystemen – und optimiert seitdem die unternehmenseigene Umweltleistung. Die Modernisierung des Maschinenparks auf effizientere Maschinen…Weiterlesen
Am 23. November 2022 öffnete das neue „Zentrum für Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung“ kurz ZKP, auf dem Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus S-TEC. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Verringerung von Treibhausgasemissionen sowie Nachhaltigkeitsbewertungen und die Umsetzung umweltrelevanter Vorgaben. S-TEC, der Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus, ist…Weiterlesen
Automatisierbare, vernetzte Lösungen für die digitale Baustelle: Industrie 4.0 im Baustellenbetrieb. 200 Teilnehmende informierten sich während der Abschlussveranstaltung des Verbundprojekts „Bauen 4.0“ am 28. September auf einem 6.400 Quadratmeter großen Parcours in Hoyerswerda über Innovationen für effizientere und produktivere Bauprozesse. Diese Innovationen umfassen eine durchgängige und…Weiterlesen
Im Bereich des industriellen, kunststoffbasierten 3D-Drucks hat das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) additive Fertigungsverfahren entwickelt, das die Herstellung hoher Stückzahlen auch großer Kunststoffbauteile aus preisgünstigem Standard-Granulat erlaubt. All-In-One-Produktionsanlagen als attraktive Alternative zu hochkomplexen internationalen Lieferketten und…Weiterlesen
Digitale Simulationen statt Trial-and-Error: Im Projekt PaintVisco modellierten Forschende am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA die Entwicklung und Verarbeitung von Lacken. Die Daten dafür lieferte ein neu konzipiertes Rheometer, mit dem sich erstmals exakt die viskoelastischen Eigenschaften von Lacken beim Trocknen und Aushärten messen lassen – Vorbild bei der…Weiterlesen
Zuhause hat man sich längst daran gewöhnt, das Licht auszuschalten, wenn es nicht mehr benötigt wird oder bewusster zu heizen. In Fabriken gibt es zahlreiche weitere, bisher weitgehend ungenutzte Möglichkeiten, den Energieverbrauch insgesamt zu senken und Lastspitzen zu glätten. Eine davon: der zielgerichtete Einsatz von Energiespeichern an Maschinen und Anlagen. Das Fraunhofer-Institut für…Weiterlesen
Objekte aus Kunststoff präzise, schnell und kostengünstig zu drucken, ist das Ziel vieler 3D-Druckverfahren. Geschwindigkeit und hohe Auflösung sind jedoch nach wie vor eine technologische Herausforderung. Ein Forschungsteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Universität Heidelberg und der Queensland University of Technology (QUT) ist diesem Ziel ein großes Stück nähergekommen.…Weiterlesen
Im Oktober 2022 startet am PTW (Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen) der TU Darmstadt zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt „DIONE-X“. Das Projekt hat zum Ziel, das Potenzial eines offenen Datenaustauschs nach Standards und Richtlinien von GAIA-X, insbesondere in Bezug auf Datensouveränität, für die…Weiterlesen
Bisher war es nicht möglich, Sensoren und andere elektronische Geräte in einem einzigen Arbeitsgang additiv zu fertigen. Genau das ist nun aber einem Forschungsteam vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA gelungen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei leitfähige Kunststoffe. Die Forscherinnen und Forscher experimentierten zu diesem Zweck mit verschiedenen…Weiterlesen
Beim Schleifen lang auskragender Werkzeuge treten Abdrängungen des Werkstücks auf. Dadurch sinkt die Fertigungsqualität. Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) entwickelt in Kooperation mit der VOLLMER WERKE Maschinenfabrik GmbH eine sensorische Schleifspindel, um die Abdrängungen beim Werkzeugschleifen zu kompensieren und Ausschuss zu reduzieren. Bildnachweis:…Weiterlesen
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist maßgeblich an einem neuen Projekt zum Batterierecycling beteiligt: In „LiBinfinity“ erarbeiten Partner aus Forschung und Industrie ein ganzheitliches Konzept zur Wiederverwertung der Materialien von Lithium-Ionen-Batterien. Dazu wird ein mechanisch-hydrometallurgisches Verfahren ohne energieintensive Prozessschritte vom Labor in einen für die…Weiterlesen
Porenstrahlungsbrenner stellen Wärme für industrielle Anwendungen bereit, bei denen eine Verbrennung innerhalb einer porösen Keramik stattfindet, die sich dadurch aufheizt und in hoher Intensität Wärme abstrahlt. Auf Grund ihrer hohen Strahlungsleistung werden solche Brenner etwa in Trocknungsprozessen verwendet – als Brennstoff wird bislang meist fossiles Erdgas eingesetzt. Im Forschungsprojekt…Weiterlesen
Die Qualität ihres 3D-Druckers können Nutzerinnen und Nutzer schnell und unkompliziert mit einem Referenzbauteil beurteilen. Sie drucken ein Bauteil als Referenz aus und nehmen seine Qualität in Augenschein. Sind die Oberflächen glatt und die Schichten gut miteinander verbunden? Wie sieht die Füllstruktur aus? Wirkt es stabil und wertig? In der Regel erfolgt eine solche Beurteilung ausschließlich…Weiterlesen
Für eine Umstellung auf Industrie 4.0 müssen nicht immer neue Maschinen gekauft werden. Bestehende Anlagen oder andere Betriebsmittel können durch Erweiterung bzw. Nachrüstung von Sensorik und Kommunikationsschnittstellen in eine vernetzte Produktionsumgebung eingebunden werden. Ergebnisse dieses Retrofits können u. a. eine Lebensdauerverlängerung der Fertigungsanlage, eine Steigerung des…Weiterlesen
Die Elektromobilität lässt die Nachfrage explodieren: Um Batteriezellen im großen Maßstab herzustellen, werden Gigafactories benötigt, die viel Energie und Rohstoffe verschlingen. Ein Forschungsteam am Zentrum für digitalisierte Batteriezellenproduktion des Fraunhofer IPA hat jetzt untersucht, wie sich durch eine Digitalisierung der Fertigung nicht nur Produktionsprozesse optimieren, Material…Weiterlesen
Bei vielen technischen Produkten spielt die Qualität der Oberfläche eine entscheidende Rolle für die Funktionalität und Effizienz in der späteren Anwendung – beispielsweise in der Implantologie oder in der Optik. Um die Oberflächenqualität zu erhöhen, wird deshalb oftmals an den formgebenden Prozess noch ein Endbearbeitungsprozess angeschlossen. Solche Prozesse fallen in der spanenden…Weiterlesen
Das Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB) der TU Clausthal und das Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der Leibniz Universität Hannover (IFUM) entwickeln gemeinsam den Formhärteprozess für Chassis von Nutzfahrzeugen weiter. Das Ziel besteht darin, das Chassi-Gewicht zu reduzieren und damit die Effizienz des Fahrzeugs zu erhöhen. Als Anwendungsbereich…Weiterlesen
Digitale Technologien können natürliche Ressourcen in der Produktentwicklung und -nutzung sparen. Die aktuelle Kurzanalyse „Digitale Technologien für die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Services“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, wie die Möglichkeiten der Digitalisierung für eine ressourceneffiziente Entwicklung von Produkten und Services genutzt werden…Weiterlesen
Das Zentrum für Digitalisierte Batteriezellenproduktion des Fraunhofer IPA baut zusammen mit seinen Partnern ein virtuelles Produktionssystem für die Batteriezellenfertigung auf. Dieses System dient der Steuerung und Optimierung der gesamten Fertigung. Als Digitaler Zwilling der physischen Maschinen sammelt es in Echtzeit die Daten der zahlreichen Sensoren und Schaltstellen. Registrieren die…Weiterlesen
Die CWK Chemiewerk Bad Köstritz GmbH hat ein effizientes Verfahrenskonzept entwickelt, dessen zentrales Element eine Anlage zur Verbrennung von flüssigem Schwefel ist. Dieser Schwefel fällt als Abprodukt aus Entschwefelungsprozessen, z.B.in umliegenden Raffinerien an. Das im Zuge dieser Verbrennung entstehende Schwefeldioxid (SO₂) kühlt im Anschluss mithilfe eines Abhitzekessels ab. Ein Teil des…Weiterlesen
Im Projekt TensorMill hat das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt (PTW) als Gesamtkoordinatorin in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover und sieben Industrieunternehmen eine intelligent vernetzte Wertschöpfungskette für die Fräsbearbeitung entwickelt. Dabei lag der Fokus…Weiterlesen
Das Institut für Montagetechnik (match) der Leibniz Universität Hannover entwickelt im Rahmen des Sonderforschungsbereiches (SFB) 1153 „Prozesskette zur Herstellung hybrider Hochleistungsbauteile durch Tailored Forming“ hochtemperaturgeeignete Greifer. Derzeit bestehen kommerziell verfügbare, formvariable Greifer in der Regel aus polymeren Werkstoffen, deren Einsatz in Bezug auf die…Weiterlesen
Im Projekt ETA-Transfer hat das PTW zusammen mit neun Industrieunternehmen Fertigungsbereiche hinsichtlich ihrer Energieeffizienz untersucht. Dabei haben die Forschenden auf einen ganzheitlichen Ansatz gesetzt und neben den Produktionsmaschinen auch die Produktionsinfrastruktur und technische Gebäudeausrüstung miteinbezogen. Im Rahmen des Projekts wurden über 50 Werkzeugmaschinen,…Weiterlesen
Für eine erfolgreiche Rückverfolgung – z.B. im Fall eines Produktrückrufs – müssen die Bauteile eindeutig markiert sein. Hierfür verwenden Unternehmen aktuell verschiedene Arten von aktiven Markierungen wie z.B. den QR-Code. Der Nachteil von aktiven Markierungen ist ein zusätzlicher Applikationsschritt am Ende der Prozesskette. Eine Bauteilidentifikation kann auch passiv über die einzigartigen…Weiterlesen
Im neuen Labor zur Kryo-Rasterelektronenmikroskopie am IKK (Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik) der Leibniz Universität Hannover lassen sich Proben hochauflösend darstellen. Das Equipment ist insbesondere für Untersuchungen schlecht leitfähiger kunststoffbasierter Proben ausgelegt. So ist es möglich, den Aufbau von komplexen Materialverbünden, wie sie beispielsweise im…Weiterlesen
Das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat eine Roadmap für Feststoffbatterien entwickelt, die ein weites Spektrum von der Material-, Komponenten- und Zell- bis hin zur Anwendungsebene betrachtet. Darin werden bestehende sowie neueste Forschungserkenntnisse kritisch bewertet und die Entwicklungspotenziale von Feststoffbatterien mit denen etablierter…Weiterlesen
Das 2021 gestartete und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt KI-ProLaser verfolgt das Ziel, die Produktqualität während des Laserschweißprozesses zu erkennen und diese Information zur Echtzeit-Nachregelung zu verwenden. Dazu wird eine Kombination aus Maschinensteuerungs- und Sensordaten genutzt. Nach der Anforderungsanalyse konzentriert sich das…Weiterlesen
Wie lässt sich das Umformverhalten vielversprechender, aber begrenzt verformbarer Konstruktionswerkstoffe verbessern? Am Produktionstechnischen Zentrum Hannover im Institut für Werkstoffkunde (IM) wird der sogenannte elektroplastische Effekt (EPE) erforscht: Stromimpulse sollen die plastische Verformung von Magnesiumlegierungen erleichtern. Der EPE ist ein Phänomen, das aufgrund vieler sehr…Weiterlesen
Durch eine neuartige Webmaschine kann der Textilspezialist C. Cramer GmbH & CO. KG aus Heek heute flexibel hochempfindliche Carbonfasern zu High-Tech-Textilien verarbeiten und gleichzeitig den Ausschuss und Energieverbrauch reduzieren. Für das erstmals in der Industrie eingesetzte Verfahren erhielt das Unternehmen einen Zuschuss aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums.…Weiterlesen
Am 25. April startete ein neues Forschungs- und Entwicklungsprojekt für einen europäischen Zielmarkt – aber mit globaler Ausrichtung. Es dient der Entwicklung von Datenspezifikationen, technischen Standards und deren Verbreitung zur Realisierung des „EU-Batteriepasses“. Das Projekt mit dem Namen „Battery Pass“ schafft die Grundlagen für eine interoperable, auf offenen Standards basierende,…Weiterlesen
In ganz Europa steigen die Preise für Energie aufgrund der Invasion in der Ukraine. Sie werden wahrscheinlich auch weiterhin höher sein, als die Europäische Union prognostiziert hatte. Eine neue Studie zeigt, dass das wirtschaftliche Energieeinsparungspotenzial in der EU mit steigenden Energiepreisen wächst. Die Studie wurde vom Fraunhofer ISI und Stefan Scheuer Consulting…Weiterlesen
Der Blechverarbeitungsspezialist Ludwig Esser Metallbau aus Euskirchen investierte in zwei moderne und flexible Fiber-Laser-Schneidanlagen und senkt so seinen Energieverbrauch. Für die neuen Anlagen erhielt der Unternehmen eine Förderung aus dem Förderprogramm „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft“. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei durch die Finanzierungsberatung der…Weiterlesen
Das Unternehmen Sunplugged – Solare Energiesysteme GmbH produziert seine flexiblen Dünnschicht-Photovoltaikfolien (CIGS) nach Kundenanforderung – auch in Losgröße eins. So sind geometrisch komplexe Formen der Solarzelle genauso möglich wie Modulspannungen zwischen zwei und 20 Volt. Die dazu entwickelte Rolle-zu-Rolle-Fertigungsanlage besteht aus mehreren hintereinander geschalteten…Weiterlesen
Theoretisches Wissen schnell in profitable industrielle Anwendungen und Dienstleistungen zu transferieren: Unter diesem Leitbild forschen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam in der Karlsruher Forschungsfabrik am Campus Ost des KIT. Die Digitalisierung der Produktion sowie die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz stehen dabei im Fokus der…Weiterlesen
In Nichteisen-Metallgießereien ergibt sich ein spezifischer Energieverbrauch von 3,6 Megawattstunden pro Tonne, der zu 43 Prozent über Strom und zu 57 Prozent über Brennstoffe – hauptsächlich Erdgas – gedeckt wird. Können Öfen unterschiedliche Brennstoffe nutzen, werden sie als bivalent bezeichnet. Durch den hohen Gesamtenergieverbrauch von 4,2 Terawattstunden besteht in der Branche das…Weiterlesen
Der Lehrstuhl für Produktionssystematik am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen hat die Studie „Sustainable Productivity“ veröffentlicht. Ziel der Studie war es, ein neues Verständnis des Produktivitätsbergriffs zu erarbeiten, um ein Wende hin zur nachhaltigen Produktion einleiten zu können. Standen bislang hauptsächlich finanzielle Ziele im Vordergrund, so sind diese durch ökologische,…Weiterlesen
Die Effizienz von Produktionsmaschinen liegt oft weit unter den technischen Möglichkeiten. Der Grund: Erfahrene Mitarbeitende sind im Fall einer Störung häufig nicht verfügbar, anderen Arbeitskräften wiederum fehlt das Know-how, um die tatsächliche Fehlerursache zu beheben. Hier setzt das selbstlernende Assistenzsystem MADDOX an: Mit Methoden des maschinellen Lernens analysiert es Maschinen- und…Weiterlesen
Ende des Jahres 2021 wurde das IGF(Industrielle Gemeinschaftsforschung)-Forschungsprojekt „Tiefziehen mit integrierter Flanscheinzugssensorik in Dünnschichttechnik“ erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurde vom Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM)in Kooperation mit dem Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) ein neuartiger induktiver Sensor zur Messung des Flanscheinzugs in…Weiterlesen
Eines der relevantesten Fügetechnologien für Komponenten der Elektromobilität ist das Laserstrahlschweißen. Hohe Präzision, kontaktlose Schweißverbindungen und flexible Prozessgestaltungsmöglichkeiten ermöglichen es, hohen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der guten elektrischen und thermischen Leitfähigkeiten werden häufig Werkstoffe wie Kupfer und Aluminium…Weiterlesen
Direct Compounding Injection Molding DCIM – so heißt die neue Anlage der KraussMaffei Group GmbH, die im Dezember 2021 am IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik in Betrieb ging. Sie ermöglicht das Spritzgießen und Extrudieren in einem Schritt. Oben aufgesetzt auf eine Spritzgießmaschine befindet sich ein „Ein-Schnecken-Extruder mit einer Hochleistungscompoundierschnecke“. Er sorgt…Weiterlesen
In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt FabOS entwickeln 26 Projektpartner aus Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen ein Betriebssystem für die Produktion. Es soll die Erhebung von Produktionsdaten erleichtern und Künstliche Intelligenz (KI) in der Breite nutzbar machen. Welche Anforderungen FabOS in der Praxis erfüllen muss, haben sie…Weiterlesen
Von der Pumpenserie R5 zur Serie R6 – was wie eine kaum erwähnenswerte Evolution klingt, kommt beim Balver Pumpenhersteller Rickmeier GmbH einer Revolution in Sachen Produktoptimierung, Ressourcenschonung und Klimaschutz gleich. Die systematische Analyse des Produktportfolios mit Methoden des ecodesign, also der Produktgestaltung mit dem Blick auf die Umweltauswirkungen, sorgt mit der neuen…Weiterlesen
Kunststoffe spielen für das verarbeitende Gewerbe nach wie vor eine wichtige Rolle. Schließlich bestehen nicht nur Verpackungen aus „Plastik“, auch u.a. die Elektro-, Automobil- und die Bauindustrie sind auf kunststoffbasierte Teile und Produkte angewiesen. Ein Problem besteht darin, dass nur 14% des weltweit produzierten Kunststoffs überhaupt ins Recycling gelangen, 2% davon können direkt in den…Weiterlesen
Das Ziel des Projekts bestand darin, den integrierten Herstellprozess bestehend aus den Prozessschritten Thermoformen von Organoblechen und anschließendem Spritzgießen numerisch abzubilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Umformtechnik und Umformmaschinen der Leibniz Universität Hannover und des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig…Weiterlesen
Mehr Sicherheit, größere Speicherkapazitäten, kürzere Ladezeiten – Festkörperbatterien sollen herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien zukünftig in fast allen Leistungsparametern übertreffen. Grundlagen dafür hat das Batterie-Kompetenzcluster FestBatt unter Beteiligung von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeitet. In einer zweiten Förderphase werden nun komplette…Weiterlesen
Elektrische Traktionsmotoren sind unerlässlich für hybride und vollelektrische Antriebsstränge und müssen in höchster Qualität und Leistungsdichte produziert werden – bei gleichzeitig geringen Kosten. Wie das künftig erfolgreich gelingen kann, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit 18 Industriepartnern im Rahmen des…Weiterlesen
In einem vom Land Baden-Württemberg mit über einer Million Euro geförderten Forschungsprojekt entwickeln jetzt Forschende am Fraunhofer IPA gemeinsam mit den mittelständischen Unternehmen Dr. Fritsch Sondermaschinen GmbH und Dr. Fritsch GmbH & Co KG die Prozesstechnik für die Festkörperbatterien der Zukunft. Im Projekt "Erforschung neuer Misch- und Sintertechnologien für gradierte…Weiterlesen
Deutschland will bis 2045 Klimaneutralität erreichen und die Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Das setzt ein Energiesystem voraus, das mit der zunehmenden Volatilität umgehen kann. Die schwankende Stromproduktion durch erneuerbare Energien braucht mehr Flexibilität auf Verbraucherseite. So sind energieflexible Fabriken ein wichtiger Schlüssel zum Gelingen der…Weiterlesen
Elektromobilität wird alltäglich – und das wirft zunehmend Fragen nach einem effizienten Batterierecycling auf, sowohl aus ökologischen als auch aus wettbewerbsbezogenen Gründen. Der Maschinen- und Anlagenbau kann hier maßgeblich dazu beitragen, neue und effiziente Verfahren in den Markt zu bringen. Eine Studie des Fraunhofer ISI, die im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA durchgeführt wurde,…Weiterlesen
Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekts hat die Heinrich Meier Eisengießerei GmbH & Co KG aus Rahden Innovationen in der Gusseisenherstellung eingeführt. Diese bestehen vor allem in der Entkopplung verschiedener Fertigungsschritte sowie im Einsatz einer neuartigen Kombination aus Warmhalteofen und Vergießaggregat. Dank der neuen…Weiterlesen
Im Projekt KI4ETA entwickeln 13 Partnern aus Industrie und Forschung unter Leitung des PTW Darmstadt eine auf Künstlicher Intelligenz basierenden Energiemanagementplattform, die die Energieversorgung aller Anlagen einer Produktionsanlage effizient steuert. Gleichzeitig kommuniziert die Energiemanagementplattform beispielsweise mit dem Energieversorger, um die optimale Nutzung verfügbarer…Weiterlesen
Im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojekts „SmoPa3D – Sensorgestützte modellbasierte Parametrierung von 3D-Druckprozessen“, dessen zweite Projektphase im November 2021 startet, untersucht ein Team des WZL, wie sich durch Integration von Laserlichtschnittsensoren die Qualität des Drucks im Prozess erfassen und sich diese Kenntnis für eine echtzeitfähige modellprädiktive Regelung verwenden…Weiterlesen
Das Konzept eines schlanken, ganzheitlichen Produktionssystems, mit dem wesentlichen Ziel, Verschwendung zu vermeiden, ist seit den Neunzigerjahren bekannt. Die aktuelle Kurzanalyse „Ressourceneffizienz durch Produktionsplanung und Lean Production“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt auf, mit welchen Methoden der schlanken Produktion, Unternehmen Material und Energie sparen und…Weiterlesen
Das Batteriesystem ist die zentrale Komponente eines E-Autos. Partner aus Forschung und Industrie demonstrieren nun im Projekt "CoolBat", wie innovative Konstruktionsprinzipien, Materialien und Produktionsverfahren dazu beitragen, Gehäuse für diese Batteriesysteme klimafreundlich herzustellen und zugleich bessere Gebrauchseigenschaften zu integrieren. Die Batteriegehäuse werden dabei leichter…Weiterlesen
Kernstück jedes Elektroautos ist die Batterie. Sie soll kompakt und möglichst leistungsstark sein – und vor allem sicher. Das stellt große Anforderungen an die Produktion. Wie die in Zukunft aussehen könnte, zeigen Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer IPA im Zentrum für Digitalisierte Batteriezellenproduktion (ZDB). Ein modernes Batteriesystem koppelt mehrere Batteriemodule, in denen eine…Weiterlesen
Um dauerhaft wirtschaftlich erfolgreich zu sein, müssen sich Unternehmen kontinuierlich an die Entwicklungen am Markt anpassen. In der Industrie können das beispielsweise neu verfügbare Produktionsverfahren und Technologien sowie neue organisatorische Strukturen, aber auch politische Vorgaben zur Treibhausgasemission oder Kundenerwartungen an die Nachhaltigkeit von Produkten…Weiterlesen
Das neue, der KRONE Business Center GmbH & Co. KG koordinierte Forschungsprojekt „value chAIn“ untersucht Fehlerzusammenhänge im wertschöpfungskettenübergreifenden Kontext. Durch die zielorientierte Rückkopplung von Produktions- und Felddaten und eine aufbauende, KI-basierte Datenanalyse sollen die Verfügbarkeit und Leistung sowie die frühzeitige Identifizierung und nachhaltige Abstellung von…Weiterlesen
Energie und Ressourcen lassen sich in der Industrie an vielen Stellen einsparen. Diese Potenziale intuitiv nutzbar zu machen, ist das Ziel des Forschungsprojekts KI4ETA. Mithilfe von künstlicher Intelligenz soll eine digital vernetzte, energieeffiziente und -flexible Fabrik entstehen. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt ist im Juni 2021 gestartet und hat…Weiterlesen
Kooperation von Forschung und Industrie soll Technologien vorantreiben und Innovationen im Bereich der Kupferbearbeitung fördern. Der Fokus des Innovationsnetzwerks Kupferbearbeitung liegt auf der vorwettbewerblichen Entwicklung zentraler Fertigungsprozesse und Lösungsansätze innerhalb der Wertschöpfungskette zur Herstellung von komplexen Produkten aus Kupfer und Messing. Besondere Schwerpunkte…Weiterlesen
Das vor über drei Jahrzehnten in Japan erfundene Lean Management mit seinem Motto "Verschwendung durch eine schlanke Produktion vermeiden" hat sich als eines der handlungsleitenden Prinzipien der betrieblichen Wertschöpfung etabliert. Eine neue Studie des Fraunhofer ISI analysiert in diesem Kontext den Zustand und die Umsetzung von Lean 4.0-Prinzipien im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland.…Weiterlesen
Agile Produktentwicklung – ein überbewerteter Hype oder zukunftsorientierter Erfolgsgarant? Mit dieser Fragestellung setzt sich das frisch publizierte Whitepaper „Agile Innovation – Gestaltungsfelder der agilen Produktentwicklung“ auseinander, dessen Inhalte in gemeinsamer Arbeit am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen entstanden…Weiterlesen
Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat am 20. September das Zentrum für Digitalisierte Batteriezellenproduktion (ZDB) am Fraunhofer IPA eröffnet. Forscherinnen und Forscher arbeiten dort beispielsweise zusammen mit der VARTA AG daran, die industrielle Produktion von Batteriezellen soweit zu optimieren, dass deutsche und europäische Hersteller im Wettbewerb mit…Weiterlesen
Industrietextilien müssen in der Nutzung hohen Anforderungen gerecht werden. Das bedeutet wiederum eine komplexe und oft auch ressourcenintensive Herstellung. Wie sich in diesem Prozess Material und Energie sparen lassen, zeigt die neue Prozesskette „Industrietextilien“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) anhand von Beispielen und aktuellen Forschungsvorhaben. Bildnachweis:…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert risikoreiche industriegeführte Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von KMU, in denen materialwissenschaftliche Fragestellungen mit hohem Anwendungspotenzial bearbeitet werden. Die Materialforschung ist eine wichtige Querschnittstechnologie, die in vielen Branchen des verarbeitenden Gewerbes von zentraler Bedeutung…Weiterlesen
Herkömmliche Prozesse zur Herstellung von Batterieelektroden sind auf den Einsatz von meist toxischen Lösungsmitteln angewiesen und benötigen viel Platz und Energie. Nicht so DRYtraec® – ein neu entwickeltes Trockenbeschichtungsverfahren des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS. Die Technologie ist umweltfreundlich und kosteneffizient, kann breit eingesetzt werden und hat so…Weiterlesen
Wie gelingt die Integration einer autonomen, agilen und gleichzeitig skalierbaren Produktionseinheit in ein bestehendes Produktionssystem? Wie erfolgt eine intelligente Produktionssteuerung? Welche Auswirkungen ergeben sich auf relevante Key-Performance-Indikatoren (KPI) des Produktionssystems? Diesen Fragestellungen geht ein interdisziplinäres Team aus den Unternehmen Sennheiser electronic,…Weiterlesen
Durch die Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten und Potentiale zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Bislang scheitert die Nutzung des vollen Potentials digitaler Daten in der Produktentstehung jedoch häufig an der zentralen Verfügbarkeit und der Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen. Im kürzlich gestarteten Forschungsprojekt DiNaPro, das durch das Bundesministerium für…Weiterlesen
Bei Faserverbundwerkstoffen hat die Faserorientierung signifikanten Einfluss auf das mechanische Verhalten. Um die Faserorientierung objektiv und genau beurteilen zu können, entwickelt das IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik – der Leibniz Universität Hannover einen Bildqualitätsindex für Computertomographie-Messungen. Bildnachweis: Bildqualität von CT-Messungen einer…Weiterlesen
Eine extrem hohe Energiedichte von 560 Wattstunden pro Kilogramm – bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivmaterialien – bei bemerkenswert guter Stabilität bietet eine neuartige Lithium-Metall-Batterie. Dafür haben Forschende am vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Kooperation mit der Universität Ulm gegründeten Helmholtz-Institut Ulm (HIU) eine vielversprechende Kombination aus…Weiterlesen
Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) der Leibniz Universität Hannover arbeitet an einer Prozessfolge zur Abscheidung und Strukturierung eines Aluminiumnitrid-Dünnfilms, der aufgrund der piezoelektrischen Eigenschaften sowohl in Sensor- als auch Aktorsystemen Anwendung finden kann. Mögliche Anwendungen wären hier Drucksensoren, Beschleunigungssensoren oder Aktoren für eine präzise…Weiterlesen
Das Förderprogramm „Ressourceneffiziente Technologien Baden-Württemberg – ReTech-BW“ richtet sich an Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg. Ein Unternehmen kann pro Ausschreibungsrunde einmalig durch das Förderprogramm gefördert werden. Es sollen Investitionen in Produktionsanlagen oder deren Komponenten finanziell gefördert werden, die sich durch eine hohe Material- und Energieeffizienz…Weiterlesen
Durch Kreislaufführung natürliche Rohstoffe zu schonen, ist mittlerweile eine feste Größe im Klimaschutz. Wie das verarbeitende Gewerbe diese Prinzipien nutzen kann, veranschaulicht der neue Online-Themenschwerpunkt „Kreislaufführung im verarbeitenden Gewerbe“ des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE). Er zeigt auf, wie Unternehmen Rohstoffe und Produkte länger im Kreislauf halten und so…Weiterlesen
Remanufacturing stellt eine Möglichkeit dar, Produkte oder Komponenten über ihre ursprünglich geplante Lebensdauer im Wirtschaftskreislauf zu halten und somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Die Erkenntnisse aus der Ökobilanzierung und den Kostenberechnungen einer aktuellen Studie des VDI-ZRE sollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei Entscheidungen über wichtige produkt-…Weiterlesen
Durch den Einsatz einer Wärmerückgewinnung kann die AUNDE Achter & Ebels GmbH heute die Abwärme ihrer Spannrahmen für das Aufheizen des Waschwassers nutzen – das spart Energie und schont die Umwelt. Für das eingesetzte Verfahren erhielt der Mönchengladbacher Textilspezialist eine Förderung aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm „Abwärme“. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei durch die…Weiterlesen
Im Projekt AVISPA soll durch den Einsatz von maschinellem Lernen eine optische Verschleißerkennung von Zerspanungswerkzeugen ermöglicht werden. Das Projekt wird in Zusammenarbeit zwischen zwei Luft- und Raumfahrtunternehmen, einem Entwickler und Vertreiber von optischen Inspektionslösungen und drei Forschungsinstituten durchgeführt. ITP Aero und Avio definieren die Anwendungsfälle, die TU…Weiterlesen
Nitrieren schützt Werkzeugoberflächen vor Verschleiß, macht sie aber gleichzeitig anfällig für Risse und Oxidation. Welcher Stahl nach dem Nitrieren die besten Eigenschaften aufweist, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IFUM, IST und ZfM der Leibniz Universität Hannover untersucht. Neben den erwähnten klassischen Warmarbeitsstählen haben sich drei weitere Werkstoffe in den…Weiterlesen
Immer mehr produzierende Unternehmen in Deutschland setzen Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Das geht aus einer neuen Studie des VDI ZRE hervor, die am 7. Juni 2021 vorgestellt wurde. 42 Prozent der befragten Unternehmen setzen KI bereits in der eigenen Produktion ein, unabhängig von der Betriebsgröße. Unternehmen wollen mit KI vor allem Kosten und Zeit…Weiterlesen
Die Potenziale von Brennstoffzellen sind riesig, doch bisher fehlen in der Herstellung klare Strukturen und Standards. Bei der Vielzahl an produktionstechnischen Möglichkeiten ist es daher für Anwender und Interessenten nicht einfach, den Überblick zu behalten und dem eigenen Bedarf entsprechend das passende Produktionsverfahren zu identifizieren. Um diesem Problem zu begegnen, entwickeln…Weiterlesen
Leistungsstark, ausdauernd und sicher: Mit diesen Eigenschaften und einem günstigen Preis könnten Batterien „Made in Germany“ bald zur Weltspitze gehören. Ermöglichen sollen das unter anderem fortschrittliche Ansätze zur Qualitätssicherung und Analytik bei der Produktion, die jetzt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt und erprobt werden. Die Arbeit im…Weiterlesen
Das PTW Darmstadt und die Partner des ArePron-Transferprojekts haben Projektergebnisse gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Hessen Trade & Invest GmbH, in einem Praxisleitfaden veröffentlicht. Die folgenden Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Möglichkeiten der Datenanalyse gibt es in produzierenden Unternehmen? Welche…Weiterlesen
Mit dem Ziel, den Anteil und die Qualität von Recyclingmaterial bei Hochleistungswerkstoffen zu steigern, haben die Projektpartner Clean-Laserysteme GmbH und cleansort GmbH ein Verfahren zum Recycling von Metallen entwickelt. Dieses ermöglicht eine sortenreine Wiederverwertung von Metallschrott mittels Lasertechnologien. Gefördert wurden die Projektpartner bei ihrem Vorhaben durch die Deutsche…Weiterlesen
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben in Zusammenarbeit mit der METROM Mechatronische Maschinen GmbH einen Highspeed-3D-Druck für Hochleistungskunststoffe (SEAM) entwickelt. Die Entwicklung wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie vom Bundesland Sachsen gefördert. Durch das SEAM-Verfahrens ist es möglich,…Weiterlesen
Digital, lean und menschzentriert: Zehn Richtlinien für die Gestaltung zukunftsfähiger Produktionssysteme haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in der Studie »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0« entworfen. Ihre praktischen Anforderungen an die Gestaltung von Methoden und Werkzeugen bieten einen konkreten…Weiterlesen
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen wird im Rahmen des Projekts „BioME“ mit den Unternehmen 3BOTS und Peiseler erforschen, wie die kunststoffbasierte additive Fertigung nachhaltiger gestaltet werden kann. Im Fokus stehen dabei sowohl ein effizienter und stützstrukturfreier Bauteilaufbau als auch die Verwendung biobasierter Materialien in der granulatbasierten Materialextrusion. Zudem…Weiterlesen
Produktionsanlagen zu optimieren, damit diese energieeffizienter arbeiten oder weniger Ausschuss liefern, ist häufig schwierig, weil die Produktqualität von sehr vielen Parametern abhängt. Fraunhofer-Experten haben im Fraunhofer-Leitprojekt "Machine Learning for Production ML4P" ein Verfahren und Softwaretools entwickelt, die industrielle Produktionsprozesse umfassend analysieren und wunschgemäß…Weiterlesen
Fraunhofer-Forschende haben ein neuartiges Verfahren für die Eingangsprüfung von Blechen in der Fertigung entwickelt. Dabei werden bewährte Belastungstests mit einer KI-Software kombiniert. Die Software erstellt noch vor dem ersten Bearbeitungsschritt eine Prognose über das Verhalten des Werkstoffs während der Fertigung und beurteilt, ob er den Qualitätsanforderungen genügt. Das Risiko von Pannen…Weiterlesen
Wolfram hat mit 3.422 Grad Celsius den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle. Ideal für den Einsatz dort, wo es richtig heiß wird, etwa für Weltraumraketendüsen, Heizelemente von Hochtemperaturöfen oder im Fusionsreaktor. Das Metall ist aber zugleich sehr spröde und daher schwer zu verarbeiten. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) fanden nun einen innovativen Ansatz, wie sie…Weiterlesen
In der Regel werden in Kältemaschinen umweltschädliche Kältemittel als Arbeitsmedium verwendet. Diese befinden sich überall dort, wo Klimaanlagen, Kühlschränke, Kaltwasseranlagen und Wärmepumpen zum Einsatz kommen. Sie sind wegen ihrer hohen Umweltbelastung weltweit reguliert. Neue Kältemittel weisen zwar eine geringere CO2-Belastung aus, können jedoch mit ihren Zersetzungsprodukten in der…Weiterlesen
Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Wie können wir neue Technologien menschenzentriert und ressourceneffizient einsetzen? Wie sichern wir die Wertschöpfung in Deutschland? Diese Fragen stehen im Fokus des neuen BMBF-Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“, das am 10. März 2021 auf dem Kongress innopuls der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Ziel des auf sieben Jahre…Weiterlesen
Katalysatoren sind unverzichtbare Helfer in der modernen Industriegesellschaft. Sie ermöglichen es, Rohstoffe selektiv in Wertprodukte umzuwandeln. Bislang kommen häufig Metalle als Katalysatoren zum Einsatz, deren Abbau oft unter umweltschädlichen und ethisch bedenklichen Bedingungen läuft. Eine Alternative können Kohlenstoffkatalysatoren sein. Eine Arbeitsgruppe am Fachbereich Chemie der TU…Weiterlesen
Zweidimensionale Materialien haben ein enormes Potenzial, Bauelemente mit deutlich geringerer Größe und erweiterten Funktionalitäten im Vergleich zu den heutigen Siliziumtechnologien zu ermöglichen. Hierzu müssen jedoch 2D-Materialien in Halbleiterfertigungslinien integriert werden, bislang ein schwieriger Schritt. Ein Team aus Schweden und Deutschland beschreibt nun unter dem Titel…Weiterlesen
Erst seit einigen Jahren ist es möglich, Metallbauteile mit dem Fused Layer Modeling (FLM) herzustellen. Welche Grenzen dem Verfahren gesetzt sind und welche Qualität die damit gefertigten Komponenten aufweisen, haben nun Forscher vom Zentrum für Additive Produktion am Fraunhofer IPA untersucht. Dabei sind sie vor allem folgenden Fragen auf den Grund gegangen: Was kosten Metallbauteile, die per…Weiterlesen
Wasserstoff gilt als Antrieb der Zukunft. Während bereits erste Wasserstoff-Autos über deutsche Straßen fahren, ist der bisher übliche Drucktank für E-Scooter jedoch nicht handhabbar. Die POWERPASTE liefert eine Alternative: In ihr lässt sich Wasserstoff auf sichere Weise chemisch speichern, einfach transportieren und ohne teure Tankstellen-Infrastruktur nachtanken. Ein Forscherteam am…Weiterlesen
Nach einer umfassenden dreijährigen Auswertung haben Wissenschaftler des Fraunhofer ISI im Rahmen der EU-Forschungsinitiative Graphene Flagship den Industrialisierungsstatus und die Aussichten für eine Kommerzialisierung von Graphen (kohlenstoff)-basierten Anwendungen bewertet und in einer Roadmap festgehalten. Die Ergebnisse sind in zwei neuen Publikationen zusammengefasst. Bildnachweis: Syda…Weiterlesen
Viele technische Prozesse nutzen die für sie eingesetzte Energie nur zum Teil; der Rest verlässt das System als Abwärme. Je höher die Temperatur der Abwärme, desto einfacher und kostengünstiger ihre Verwertung. Eine Möglichkeit, niedrig temperierte Abwärme zu nutzen, bieten thermoelektrische Generatoren, die die Wärme direkt in Strom wandeln. Bisher verwendete thermoelektrische Materialien sind…Weiterlesen
Im Rahmen des Projekts ETA-Transfer haben Wissenschaftler des PTW Darmstadt ein Tutorial erstellt, das Energie-Einsparmöglichkeiten in den Bereichen Drucklufterzeugung, Druckluftaufbereitung, Druckluftverteilung und Druckluftanwendung aufzeigt. Der Film zeigt, wie Sie Einsparmaßnahmen in die Praxis umsetzen können. Durch das Projekt ETA-Transfer sollen komplexe Effizienzmaßnahmen zugänglich…Weiterlesen
Die Entwicklung von Produkten wird immer anspruchsvoller. Die Qualitätsanforderungen steigen, zusätzlich müssen Entwickler auch Kriterien wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz berücksichtigen. Das komplexe Zusammenspiel aller Parameter und Merkmale des geplanten Produkts macht jetzt eine Visualisierungs-Software sichtbar. Fraunhofer-Forschende haben damit ein interaktives Tool geschaffen, das…Weiterlesen
CFC – diese Abkürzung steht für eine neue Generation von Brennstoffzellen. "Chemnitz Fuel Cells" verursachen, so das Ziel der Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, deutlich weniger Produktionskosten als bei bisherigen Herstellungsverfahren und werden zukünftig in Großserie gefertigt. Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur CFC sind…Weiterlesen
Für die Verbreitung von Innovationen sind Normen und Standards ein wichtiger Katalysator. Sie definieren die Meilensteine der Technik und ebnen innovativen Ideen den Weg zum Erfolg auf dem Markt. Auch Unternehmen und Forschungsorganisationen können davon profitieren. Doch häufig wird dieser Hebel für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft noch nicht ausreichend genutzt. Eine aktuelle Studie…Weiterlesen
Den ersten 3D-Drucker, der rußgefüllten Kautschuk verarbeiten kann, entwickeln das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) der Leibniz Universität Hannover und das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie (DIK) im gemeinsamen Forschungsprojekt Elastomer 3D. Die Wissenschaftler haben ein neuartiges Verfahren zur additiven Fertigung von rußgefüllten Kautschukbauteilen…Weiterlesen
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Feinschneiden ist es am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen gelungen, die Leistungsfähigkeit des Feinschneidens von hochfestem Stahlblech durch den Einsatz von Hartmetallstempeln zu verbessern. Hartmetall bietet aufgrund seiner hohen Härte und Druckfestigkeit das Potenzial, hochfeste Blechwerkstoffe prozesssicher und mit hohen Standzeiten…Weiterlesen
Wie lässt sich die künftige Energieversorgung CO2-frei auslegen? Das erforschen Fraunhofer-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler gemeinsam mit Partnern im Verbundprojekt ZO.RRO am Beispiel von Thüringen. Sie entwickeln ein komplexes IT-Ökosystem für die systemische Energiewende. Das Paket an IT-Lösungen soll dabei unterstützen, die Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren. Das Augenmerk…Weiterlesen
Arbeitsforschung enger mit Hochschulausbildung und betrieblicher Praxis verzahnen, das ist das Ziel, das das Kompetenzzentrum für KI in der Arbeitswelt des industriellen Mittelstands in OstWestfalenLippe (KIAM) und das Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet (KompAKI) haben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert diese Projekte mit…Weiterlesen
Katalysatoren aus Edelmetallen werden weltweit milliardenfach eingesetzt, etwa bei der Herstellung von Chemikalien, zur Stromerzeugung und zur Aufreinigung der Luft. Die dafür benötigten Rohstoffe sind jedoch teuer und ihre Vorkommen begrenzt. Sie optimal zu nutzen, ist das Ziel von Katalysatoren, die auf einzelnen Metallatomen basieren. Ein Forschungsteam des Karlsruher Instituts für Technologie…Weiterlesen
Hartmetall bietet aufgrund seiner hohen Druckfestigkeit das Potenzial, hochfeste Blechwerkstoffe prozesssicher und effizient feinzuschneiden. Dadurch wird der Werkzeugverschleiß im Vergleich zu konventionellen Stempeln aus Schnellarbeitsstahl deutlich reduziert. Bislang fehlte jedoch das notwendige Prozessverständnis für die Anwendung von Hartmetall als Stempelwerkstoff. Aufgrund von häufigen…Weiterlesen
Greifer für Handhabungsaufgaben in kleinen Stückzahlen zu fertigen, ist zeitaufwändig und teuer. Ganz besonders dann, wenn sie nur kurz im Einsatz sind, weil sich das Produkt, das sie handhaben sollen, immer wieder ändert. Forscher vom Fraunhofer IPA haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die mehrkomponentigen Greifer schnell und kostengünstig herstellen lassen. Bildnachweis:…Weiterlesen
Der Kostenrechner des VDI Zentrum Ressourceneffizienz bietet Anwendern in kleinen und mittleren Unternehmen eine praxisnahe Einführung in die ressourcenbezogene Kostenrechnung. Er ermöglicht eine Analyse der Kostenstruktur und der Material- und Energieflüsse im Unternehmen und kann somit zur Identifizierung von Ressourceneffizienzpotentialen verwendet werden. Außerdem kann der Rechner den…Weiterlesen
Die Studie „Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes“ untersuchte die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung im Hinblick auf Ressourceneffizienz. Im Mittelpunkt standen KMU des verarbeitenden Gewerbes. Ziel der Studie war es, den aktuellen Entwicklungsstand der digitalen Transformation herauszuarbeiten und die…Weiterlesen
Eine am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover entwickelte neue Werkzeuggeometrie reduziert die Prozesskräfte bei der Schruppbearbeitung von Titan- und Stahlwerkzeugen signifikant und steigert damit die Produktivität. Die zur Schruppbearbeitung – einer hochproduktiven, groben Vorbearbeitung – eingesetzten Walzenstirnfräser sind immensen Kräften…Weiterlesen
Das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung ermöglicht die steuerliche Begünstigung von Forschungsausgaben von Unternehmen. Auf einer Informationsseite hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammengestellt, was bei der Antragstellung zu beachten ist. Bildnachweis: Syda Productions / Fotolia Weiterlesen
Die additive Fertigung gehört zu den derzeit wichtigsten Trends in der Industrie. Nun hat ein Team des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS eine Anlage für das Multi Material Jetting entwickelt, mit der sich unterschiedliche Werkstoffe zu einem einzigen additiv gefertigten Bauteil vereinen lassen. Dadurch sind Produkte mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen…Weiterlesen
Bis zu 80 Prozent der Wirkung eines Produktes auf Kosten und Umwelt werden mit seiner Gestaltung festgelegt. Ein ressourceneffizientes Produktdesign ist somit die Grundlage für eine nachhaltige Senkung des Ressourcenverbrauchs über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Wie Unternehmen mithilfe von ecodesign-Strategien umweltschonendere Produkte entwickeln und neue Geschäftsmodelle erschließen können,…Weiterlesen
Mit dieser Fördermaßnahme will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Entwicklung einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter vorantreiben und die hochwertige Kreislaufführung von Kunststoffen ausbauen. Ziel der Fördermaßnahme ist die verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen durch intelligente Nutzungskonzepte für Kunststoffe sowie eine…Weiterlesen
Mit der Verabschiedung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess) hat sich Deutschland im Februar 2012 als einer der ersten Staaten auf Ziele, Leitideen und Handlungsansätze zum Schutz der natürlichen Ressourcen festgelegt. Die Bundesregierung ist verpflichtet, dem Deutschen Bundestag alle vier Jahre über die Entwicklung der Ressourceneffizienz in Deutschland zu berichten und das…Weiterlesen
Produktionsstillstand - das Worst-Case-Szenario für jeden Serienproduzenten. Bereits fünf Minuten Stillstand gehen in der Automobilproduktion mit durchschnittlichen Kosten in Höhe von 100.000 Euro einher. Um entsprechende Stillstände zu verhindern, müssen Maschinen, Anlagen oder Fortbewegungsmittel rechtzeitig gewartet werden, bevor kritische Komponenten versagen und es zu Produktionsausfällen…Weiterlesen
Der Druck sich in zunehmend globalen und dynamischen Märkten zu behaupten, führt permanent zu Produktinnovationen. Die Grenze zwischen Produkt und ergänzender Dienstleistung verschwimmt dabei stetig. Produzierende Unternehmen vollziehen den Wandel vom Produkt- zum Service- bzw. Lösungsanbieter. Wie sich solche sogenannten Produkt-Service-Systeme (PSS) entwickeln und damit auch Ressourcen wie…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Einzelvorhaben an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik adressieren und zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforscher geeignet sind. Vorrangig…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert KMU bei der Umsetzung technologisch anspruchsvoller Projekte, die auf die effiziente und nachhaltige Nutzung von biologischem Wissen, nachwachsenden Ressourcen sowie Nebenerzeugnissen und Reststoffen aus Produktionsprozessen zielen. Im Fokus stehen die Entwicklung und Herstellung zukunftsweisender Produkte und Verfahren unter…Weiterlesen
In der Bildverarbeitung werden Methoden der Künstlichen Intelligenz seit langem erfolgreich eingesetzt. Neuronale Netze erkennen Objekte des alltäglichen Lebens mit einer höheren Genauigkeit wieder als der Mensch. Forscherteams des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK nutzen diese Fähigkeiten und passen die Algorithmen für Industrieanwendungen an: Per App…Weiterlesen
Mit Hilfe von industriellen biotechnologischen Prozessen ist es möglich, Güter des alltäglichen Lebens ressourcenschonender und nachhaltiger zu produzieren. Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hat als Online-Tool einen Prozess visualisiert, mit dem sich ein biotechnologisches Verfahren entwickeln bzw. verbessern lässt. Das ebenfalls neue digitale Arbeitsmittel Ressourcencheck bietet…Weiterlesen
So zahlreich wie die Herstellungsverfahren für unterschiedliche optische Geräte heutzutage sind, so vielfältig sind die Anwendungsgebiete. Optische Geräte könnten Einzug in noch viele weitere Bereiche finden, wenn deren Fertigung günstiger werden würden. Wie kann eine individuelle Optikfertigung produktiv und kostengünstig gelöst werden? Diese Frage stellen sich Wissenschaftler am Institut für…Weiterlesen
Unternehmen müssen im Produktionsprozess umgehend auf Störungen an technischen Anlagen reagieren können, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Ein akustisches Monitoringsystem des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT erkennt anhand von Geräuschen sofort, ob Produktionsparameter innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegen. KI-basierte Verfahren helfen dabei, Rückschlüsse auf den…Weiterlesen
In einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt ist es dem Unternehmen DK Recycling und Roheisen GmbH gelungen, den Erdgasverbrauch bei einem Reststoff-Recycling-Prozess um 87 Prozent zu verringen und die Prozesseffizienz um zehn Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen recycelt Reststoffe aus der Stahlindustrie. Im ersten Verarbeitungsschritt müssen diese…Weiterlesen
Ohne Abfall, Abwasser und Abluft: Das Konzept für das weltweit erste stadtnahe ultraeffiziente Gewerbegebiet steht. Wissenschaftler der drei Fraunhofer-Institute IPA, IAO und IGB haben es gemeinsam mit der Stadt Rheinfelden (Baden) und den ansässigen Unternehmen erarbeitet und nun der Stadtverwaltung übergeben. Es rückt fünf zentrale Handlungsfelder der Ultraeffizienz in den Fokus: Material…Weiterlesen
3D-Drucker, die im Millimeterbereich und größer drucken, finden derzeit Eingang in die unterschiedlichsten industriellen Produktionsprozesse. Viele Anwendungen benötigen jedoch einen präzisen Druck im Mikrometermaßstab und eine deutlich höhere Druckgeschwindigkeit. Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben ein System entwickelt, mit dem sich in bisher noch…Weiterlesen
Die additive Fertigung großvolumiger Kunststoffbauteile ist zeitaufwändig. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben nun mit SEAM (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ein System und Verfahren entwickelt, das im Vergleich zum herkömmlichem 3D-Druck acht Mal schneller ist. Für die Fertigung eines 30 Zentimeter hohen Bauteils aus…Weiterlesen
Mit einer eigenen Solaranlage, einem Blockheizkraftwerk, einer Pelletheizung sowie mit auf die Stromerzeugung abgestimmten Produktionsprozessen lässt sich nahezu CO2-neutral produzieren. Der neue Film „Die CO2-neutrale Fabrik“ des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, wie das Allgäuer Unternehmen Alois Müller die Energieversorgung nachhaltig ausgerichtet hat. Das Allgäuer…Weiterlesen
Im Projekt SynErgie untersuchen Partner aus Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft seit 2016, wie und mit welchen Technologien die deutsche Industrie ihren Energieverbrauch an das volatile Angebot erneuerbarer Energie in Form von Wind- und Solarparks anpassen kann. Ihre bisherigen Ergebnisse haben sie in einem Buch zusammengefasst. Das Buch markiert gleichzeitig den Auftakt zur zweiten…Weiterlesen
Wie können Rohstoffe und Energie im Produktionsprozess eingespart werden? Was zeichnet grüne Produkte aus? Wie können über Wertschöpfungsketten hinweg CO2-Emissionen gesenkt werden? Das sind nur einige der Fragen, die eine aktuelle Broschüre der Effizienz-Agentur NRW nachgeht und entsprechende Lösungsansätze präsentiert. Die Neuauflage der Broschüre beleuchtet aktuelle Fragestellungen der…Weiterlesen
Als wesentliche Erweiterung des Online-Kostenrechners des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) können Unternehmen mit einem neuen Modul den kumulierten Energie- sowie Rohstoffaufwand und deren Treibhausgas-Emissionen auf Basis des betrieblichen Material- und Energieverbrauchs berechnen. Mit dem Kostenrechner können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anschaulich ihre Kostenstruktur sowie…Weiterlesen
In der Produktionstechnik ist Sauerstoff bei vielen Prozessen häufig ein wesentlicher Störfaktor. Im neuen Sonderforschungsbereich „Sauerstofffreie Produktion“ soll der Sauerstoffgehalt auf bisher nicht erreichbar niedrige Werte reduziert werden. In einer sauerstofffreien Umgebung können ganz neue, energieeffiziente und ressourcenschonende Prozesse und eine insgesamt effizientere Produktion…Weiterlesen
In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Ideenwettbewerb „Kompetenz Montage – kollaborativ und wandlungsfähig“ war es den 80 Projektpartnern ein besonderes Anliegen, ihre Ergebnisse direkt in der betrieblichen Praxis auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. Der Atlas betrachtet alle Aspekte der Montageautomatisierung aus dem jeweiligen Blickwinkel verschiedener…Weiterlesen
Wie sollen sich Unternehmen ausrichten, wenn sie Ressourcen sparen wollen? Und was wäre praktisch zu tun? Das neue Webtool „Strategien und Maßnahmen für Ressourceneffizienz“ des VDI ZRE zeigt Wege und Handlungsmöglichkeiten auf, wie sich Ressourceneffizienz im Unternehmen einfach und übersichtlich umsetzen lässt. Die in dem Tool vorgeschlagenen Strategien für mehr Ressourceneffizienz sind…Weiterlesen
Das Wälzlager in den Rotoren von Windkraftanlagen ist enormen Reibungskräften ausgesetzt. In Offshore-Windparks und nahe der Küste macht dem Stahl außerdem starke Korrosion zu schaffen, denn der Feuchtigkeits- und Salzgehalt der Luft ist hoch. Bisher hält man den Verschleiß mit Öl und anderen Schmierstoffen gering. Gegen die Korrosion helfen abgedichtete Gehäuse beim Einsatz in aggressiven Medien…Weiterlesen
Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. Auch in vielen produzierenden Unternehmen sind Energiespeicher integriert, etwa um die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für sensible Prozesse zu garantieren. Zusätzliche Einsatzoptionen entstehen durch die Integration von erneuerbaren…Weiterlesen
Der Gelsenkirchener Thermoprozessanlagen-Ausrüster Küppers Solution GmbH hat gemeinsam mit dem Institut für technische Verbrennung ITV und dem Institut „Digital Additive Production DAP“ der RWTH Aachen ein neuartiges 3D-Produktionsverfahren für eine Gas-/Luft-Mischeinrichtung entwickelt. Die aus Edelstahl hergestellte Mischeinheit zeichnet sich durch ein komplexes Geflecht aus Kanälen und Düsen…Weiterlesen
ReLIFE ist eines der insgesamt 25 Verbundforschungsvorhaben der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe (ReziProk)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die ReziProK-Forschungsprojekte gehen dabei verschiedenen Ansätze nach, um Produktkreisläufe durch die Entwicklung ressourcenschonender Geschäftsmodelle, Designkonzepte und…Weiterlesen
Elektroschrott enthält viele Wertstoffe, die für eine Wiederverwertung zurückgewonnen werden sollten. Dazu zählen hochwertige Metalle wie Gold, Kupfer, Tantal und Selten-Erd-Elemente, aber auch hochwertige Kunststoffe. Während einige Metalle wie Gold und Kupfer beispielsweise schon effizient zurückgewonnen werden können, gehen in herkömmlichen Recyclingverfahren noch viele Wertstoffe und rund die…Weiterlesen
Bei der additiven Fertigung komplexer Metallbauteile sollen Dauer und Kosten um 50 Prozent sinken – das ist das Ziel des Projekts IDEA. Die Additive Fertigung, auch als 3D-Druck bekannt, bietet viele Vorteile. Nahezu beliebige Geometrien und selbst komplexe Strukturen lassen sich ohne wesentlichen Mehraufwand herstellen. Es entstehen etwa anspruchsvolle Metallbauteile wie Turbinenschaufeln,…Weiterlesen
Zur Reduktion der Emissionen ist die Optimierung des Gesamtsystems einer Fabrik, bestehend aus Energieversorgung, Gebäude und Produktion, ein wichtiger Ansatzpunkt. Im Forschungsprojekt imPROvE haben Forscher des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen University Methoden entwickelt, um das Effizienzpotenzial schon bei der Fabrikplanung anzuheben. Hierzu wurde die Integration und Vernetzung…Weiterlesen
Mit dieser Fördermaßnahme möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die deutsche Grundstoffindustrie dazu befähigen, treibhausgasvermeidende Prozesse und Verfahrenskombinationen zu entwickeln und mittel- bis langfristig in die Praxis zu überführen. Hierzu sollen neue Technologien oder Technologiekombinationen entwickelt und exemplarisch angewendet werden, die möglichst zur…Weiterlesen
Eine aktuelle Studie des VDI ZRE untersucht die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung im Hinblick auf Ressourceneffizienz. Im Mittelpunkt stehen KMU des verarbeitenden Gewerbes. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Entwicklungsstand der digitalen Transformation herauszuarbeiten und die Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu untersuchen. Vor dem Hintergrund der…Weiterlesen
Ein Einsparungspotenzial von 30 Prozent ist möglich: Die meisten Druckluftanlagen sind ineffizient. Die Luft entweicht aus zahllosen Leckagen; sie aufzuspüren ist schwierig. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA wollen nun mit Künstlicher Intelligenz gegen die Verschwendung vorgehen. Bildnachweis: Fraunhofer IPA/Foto: Rainer Bez Weiterlesen
Die Lager von Maschinen werden in der Regel mit Öl geschmiert. Doch große Mengen dieser Öle landen auch heute noch in der Umwelt. Am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM wurde deshalb eine Methode entwickelt, mit der sich Gleitlager künftig auf Wasserbasis schmieren lassen können. Das ist deutlich umweltfreundlicher. Bildnachweis: Fraunhofer IWM Ein neues Gleitlagerdesign mit…Weiterlesen
Digitale und vollautomatisierte Abläufe steigern die Ressourceneffizienz von Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Am Beispiel einer Blechwarenfabrik werden die Ressourceneffizienzpotenziale, die sich mithilfe von Digitalisierung und Automation heben lassen. Durch Vernetzung der IT-Systeme, neue Logistiklösungen und eine intelligente Steuerung der Wärme- und Stromversorgung (die durch eine…Weiterlesen
Ein aktueller Film zeigt, was die Arbeit eines Projektträgers für Bund, Länder und die EU bedeutet. Warum Projektträger gesellschaftliche und internationale Entwicklungen analysieren, den Bedarf an Forschung ermitteln und damit den langfristigen Erfolg von Fördermaßnahmen sichern. Bildnachweis: Fotolia Weiterlesen
Wie können ,Gute Arbeit‘ und ökologische Innovationen in Betrieben und in der Unternehmenskooperation miteinander verknüpft werden? Damit befasste sich am 29. März 2019 die Abschlusskonferenz des NaGut-Projekts in Bremen. Rund 60 Teilnehmende aus Wissenschaft, Verbänden und Unternehmenspraxis diskutierten die Projektergebnisse. Bildnachweis: Syda Productions / Fotolia Weiterlesen
Mit Porträts, Projekten und Interviews bietet das Fraunhofer IPK EInblicke in seine aktuelle Forschungsarbeit. Dabei kommen auch die Wissenschaftler immer wieder zu Wort. Sie erklären, woran sie gerade arbeiten, was sie an ihrem Thema fasziniert und wohin die Forschung geht. Der Bericht steht als Download zur Verfügung. Bildnachweis: Fotolia/dop Weiterlesen
Bisher wurde der Maschinenrahmen eines Blechbiegeautomaten in Massivbauweise erstellt, um den hohen mechanischen Lasten beim Umformvorgang standzuhalten. Diese schwere Bauweise bringt allerdings auch einige Nachteile mit sich, dazu zählen: hoher Materialbedarf, hohe Fertigungskosten, hoher Energiebedarf und aufwendiger Transport, da häufig das Gewichtslimit standardisierter Transportcontainer…Weiterlesen
Sei es in der Landwirtschaft, in der Industrie oder auch im Privathaushalt: Chemikalien werden überall benötigt. Allerdings verbraucht ihre Produktion extrem viel Energie. Mit einem neuartigen hybriden Zugang lässt sich je nach Anlage und Prozess Energie im zweistelligen Prozentbereich einsparen. Die Entwicklung des Forscherteams vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM…Weiterlesen
Prozessintensivierte Verfahren in der chemischen Industrie bergen ein hohes Ressourceneffizienzpotenzial, da sie dazu beitragen, Materialien und Energie einzusparen. In den 1970er Jahren kam die Idee auf, mittels Prozessintensivierung die Entwicklung bahnbrechender Technologien anzustoßen. Was sich seit damals bis heute getan hat, hat das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) in einer jetzt…Weiterlesen
Prozessintensivierte Verfahren in der chemischen Industrie bergen ein hohes Ressourceneffizienzpotenzial, da sie dazu beitragen, Materialien und Energie einzusparen. In den 1970er Jahren kam die Idee auf, mittels Prozessintensivierung die Entwicklung bahnbrechender Technologien anzustoßen. Was sich seit damals bis heute getan hat, hat das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) in einer jetzt…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Vorhaben, die die innovative Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in der Praxis zum Ziel haben. In der Fördermaßnahme werden innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert, die aktuelle Forschungsergebnisse in die Praxis transferieren und die Bezüge zu einem oder mehreren der folgenden Themen…Weiterlesen
Die sogenannte Biologische Transformation der industriellen Wertschöpfung kann – davon sind zahlreiche Wissenschaftler der Fraunhofer-Gesellschaft überzeugt – in den nächsten Jahrzehnten die gesamte Industrie und Gesellschaft revolutionieren. Was die Rahmenbedingungen, Chancen und Meilensteine auf diesem Weg sind, haben sechs Fraunhofer-Institute in den letzten Monaten untersucht und nun…Weiterlesen
Sollen Elektroautos leichter werden, muss auch der Motor abspecken. Beispielsweise, indem man ihn aus faserverstärkten Kunststoffen herstellt. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT haben gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT ein neues Kühlkonzept entwickelt, das den Einsatz von Kunststoffen als Gehäusematerial ermöglicht. Ein weiterer Vorteil des…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) richtet die Forschungsschwerpunkte innerhalb des 7. Energieforschungsprogramms kontinuierlich an den Bedarfen der Energiewende aus. Gefördert werden Forschung und Entwicklung innovativer Energietechnologien im Grundlagenbereich, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten können. Prioritäre Handlungsfelder sind…Weiterlesen
Das neue Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist ein weiterer Schritt bei der Umsetzung der Förderstrategie Energieeffizienz, die gemeinsam mit der Wirtschaft entwickelt wurde. Zudem werden bisher im sog. Marktanreizprogramm enthaltene Maßnahmen zur Wärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien integriert. Das BMWi konnte im Bereich der Abwärmenutzung bereits…Weiterlesen
Die Initiative MANUFUTURE-DE, in der sich deutsche Akteure der Produktionstechnik mit strategischen Innovationsthemen beschäften, hat eine Studie zu den Forschungsbedarfen deutscher Produktionsunternehmen erarbeitet. Die identifizierten Forschungsbedarfe sollen die Industrie dabei unterstützen, ihre Forschungsstrategien und Schwerpunkte erfolgreich auszulegen. Außerdem können sie in deutsche und…Weiterlesen
Die VDMA-Broschüre "Maschinenbau in Zahl und Bild 2018" ermöglicht einen umfassenden Überblick über den gesamten Maschinenbau. Sie enthält Kurztexte zur aktuellen konjunkturellen Entwicklung sowie Tabellen und Grafiken zu wichtigen Branchendaten. Die Broschüre ist komplett zweisprachig Deutsch/Englisch. Bildnachweis: Fotolia/dop Weiterlesen
Im Zeitraum vom 15. März 2019 bis zum 31. Juli 2020 gibt es an der Hochschule Aschaffenburg eine kostenfreie Weiterbildung für kleine und mittelständische Unternehmen mit dem Thema „Ressourceneffizienz und nachhaltige Prozessinnovation“ (RENPI). Hierbei werden betriebswirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Qualifikationen erlangt, insbesondere Methoden zur energie- und materialeffizienten…Weiterlesen
Die Industrie verbraucht große Mengen Erdöl, um daraus Ausgangsstoffe für Medikamente, Kosmetik, Kunststoffe oder Lebensmittel herzustellen. Diese Prozesse kosten jedoch viel Energie und erzeugen Abfall. Nachhaltiger sind biologische Verfahren mit Enzymen. Die Eiweißmoleküle können unterschiedlichste chemische Reaktionen katalysieren, ohne Hilfsstoffe oder Lösungsmittel zu verbrauchen. Jedoch…Weiterlesen
Der Aufruf „Innovative ressourceneffiziente Investitionen“ des NRW-Umweltministeriums richtet sich an kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die mit ihren innovativen Maßnahmen auf diesem Weg Vorreiter sein wollen und jetzt EU-Fördermittel zur Unterstützung der Umsetzung bekommen können. Die Höhe der möglichen Fördersätze hängt von der Größe des antragstellenden Unternehmens und der…Weiterlesen
Das Laserstrahlschmelzen ist ein zunehmend wichtiger werdendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von hochkomplexen metallischen Bauteilen. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Dresden sind mithilfe eines neuen Konzepts in der Lage, derartige Bauteile mithilfe von variablen Gittergeometrien schnell und ressourceneffizient zu…Weiterlesen
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hat ein neues Online-Tool zu Ressourceneffizienzpotenzialen von Gewerbegebieten erstellt. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können anhand einer anschaulichen 3D-Grafik erkennen, wo genau sich Ressourceneffizienzpotenziale in einem Gewerbegebiet befinden und wie Unternehmen diese bereits in der Praxis genutzt haben. Dabei ist sowohl die…Weiterlesen
Mit "PermaVib" haben die Wissenschaftler des Fraunhofer IWU ein Ultraschall-Schwingsystem für Bohr- und Fräswerkzeuge entwickelt, das vor allem die Zerspanung von Stahl und Aluminium verbessert. Auch Materialien wie faserverstärkte Kunststoffe und Keramiken lassen sich damit wesentlich leichter als bisher bearbeiten. Zudem verringert "PermaVib" den Werkzeugverschleiß sowie die Kräfte bei der…Weiterlesen
Eine Umstellung auf das endabmessungsnahe Ur- und Umformen kann dazu beitragen das Bearbeitungsvolumen im Fertigungsprozess deutlich zu senken und dadurch Ressourcen einzusparen. Das VDI ZRE bietet einen neuen Ressourcencheck für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an, mit dessen Hilfe sich die Effizienz der Fertigungsprozesse überprüfen lässt. Ur- und Umformende Verfahren finden in…Weiterlesen
Autositze, Matratzen und Dämmstoffe bestehen oftmals aus Polyurethan-Schäumen. Der Aufschäumprozess der flüssigen Polymer-Emulsionen ist komplex. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher können das Aufschäumverhalten nun simulieren und das Material verlässlich charakterisieren. Dies funktioniert auch mit Verbundwerkstoffen, bei denen die Kunststoff-Schäume mit Textilstrukturen kombiniert…Weiterlesen
Die Fahrzeuge der Zukunft werden zunehmend elektrisch und autonom unterwegs sein. Dabei sollen sie so sicher und zuverlässig sein wie heutige Autos. Ein Weg, Ausfälle zu vermeiden, besteht darin, wichtige Komponenten wie Fahr- oder Bremsassistenzsysteme, die insbesondere in brenzligen Situationen für mehr Sicherheit sorgen, doppelt bereitzuhalten. Allerdings sind überzählige Elemente teuer und…Weiterlesen
Klebstoffe für das Fügen von Bauteilen sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Dass sie diese zuverlässig verbinden reicht aber nicht. Die von der EU forcierte Kreislaufwirtschaft erfordert, dass auch High-Tech-Produkte wie Handys bei Reparaturen oder beim Recycling sauber in ihre Ausgangsmaterialien zerlegt werden können. Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter…Weiterlesen
Um im Presswerk Ausschuss zu vermeiden und so Material, Zeit, Energie und letztlich Kosten zu sparen, muss man die Qualität der gefertigten Bauteile bereits während ihrer Herstellung genau erfassen können. Ein am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU entwickeltes Messsystem ist in der Lage, den Prozess durchgängig transparent zu machen und die Kraftverteilung während…Weiterlesen
Die gemessene Produktivität im deutschen Maschinenbau ist in den Jahren nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 gesunken – bei gleichzeitig guter Auslastung, steigenden Gewinnen sowie Rekordbeschäftigung. Diese paradoxe Entwicklung ist nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen, sondern auf das Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Dazu zählen die Anfangsinvestitionen in die…Weiterlesen
Förderziel diese Maßnahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist es, den Transfer neuartiger Ansätze und kreativer Ideen aus der erkenntnisorientierten Forschung in neue Technologien und Anwendungen der Mikroelektronik zu beschleunigen. Hierzu soll in enger Zusammenarbeit zwischen der erkenntnisgetriebenen und der anwendungsorientierten Forschung auf konkrete Anwendungen…Weiterlesen
Was passiert eigentlich mit gebrauchten, leeren Industrieverpackungen wie Behältern und Fässern aus Metall oder Plastik? Weggeworfen werden sie zumeist nicht, aber die Prozesse rund um die Wiederaufbereitung und Wiederverwendung sind sehr umständlich, zeitaufwändig und ressourcenintensiv. Die 2017 gegründete Packwise GmbH möchte Logistikabläufe optimieren und eine effizientere…Weiterlesen
Holzschaum und Metallschwamm – passt das zusammen? Dieser Frage gingen Expertinnen und Experten vom Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI im Projekt "HoMe-Schaum" – das Kürzel steht für Holz-Metall-Schaum – gemeinsam mit den Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik…Weiterlesen
Zur Realisierung selbstoptimierender vernetzter Smart Factories sind hoch leistungsfähige Automatisierungstechniken ein mögliches Sprungbrett. Im BMBF-Forschungsprojekt „Extreme Fast Automation“ des Spitzenclusters it’s OWL werden sogenannte Many-Core-Technologien zur hoch performanten Steuerung von Produktionsanlagen erfolgreich erforscht. Das Potenzial der Lösungen wird bereits im…Weiterlesen
Neben der Auswahl der Effizienzklasse eines Motors gibt es noch andere Möglichkeiten, um Verluste und Verbräuche elektromotorischer Systeme zu minimieren: zum Beispiel über eine intelligente Motorsteuerung bzw. -regelung, variable Lastprofile oder eine optimale Systemauslegung. Eine neue Studie des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, dass diese Effizienzpotenziale mithilfe einer…Weiterlesen
Um die Maße von Karosseriebauteilen und -baugruppen auch nur einer einzigen Modellvariante zu überprüfen, benötigten Automobilhersteller bisher dutzende von individuellen Vorrichtungen, in welche die Teile für den Messvorgang eingespannt werden müssen. Ein teurer, platz- und materialintensiver Prozess. Wie es anders geht, zeigen die Wissenschaftler des Fraunhofer IWU: Gemeinsam mit einem…Weiterlesen
Flexible Wertschöpfungsstrukturen spielen in der Produktion eine immer größere Rolle: Die zunehmende Globalisierung und die Entwicklung neuer Technologien insbesondere im Hinblick auf Industrie 4.0 erfordern ein unternehmerisches Umdenken. Die neue VDI ZRE-Kurzanalyse „Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette“ zeigt, dass aus Ressourceneffizienzmaßnahmen entlang der Wertschöpfungskette…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), um digitalisierte Prozesse und Produkte zu entwickeln, zu erproben und anzuwenden. Um die Forschungsförderung insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten, hat das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht, beschleunigt und die…Weiterlesen
Die Digitalisierung revolutioniert unsere Wirtschafts- und Lebensweise. Entwicklungen wie "Smart Factory“ oder "Internet of Production" tragen dazu bei, Fertigungsprozesse in Echtzeit zu verbessern und Produkte und neue Geschäftsmodelle deutlich schneller zu entwickeln. Wie Digitalisierung dabei helfen kann, den Material- und Energieeinsatz in produzierenden Unternehmen zu reduzieren, zeigt…Weiterlesen
Durch ein neuartiges Ofendesign lässt sich bei der industriellen Stahlbandtrocknung die Energieeffizienz deutlich erhöhen und die Anlagengröße drastisch reduzieren. Die Investitions- und Produktionskosten können mit dem geplanten Verfahren um mindestens 40 Prozent gesenkt werden. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Infrarot-Strahlungsbrennertechnologie. Diese energetisch effiziente…Weiterlesen
Maschinelles Lernen (ML) ist die Schlüsseltechnologie für kognitive Systeme auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) und damit einer der entscheidenden Faktoren für die globale wirtschaftliche Entwicklung. Grundlegend für eine nachhaltige Positionierung Deutschlands und Europas im internationalen Wettbewerb ist die faktenbasierte Auseinandersetzung mit KI- und ML-basierten Technologien. Die…Weiterlesen
Damit lange Stillstandzeiten und hohe Ausschussmengen verhindert werden, müssen Produktionsprozesse stabil und effizient gestaltet werden. Dies gelingt besonders gut, wenn Erfahrung von den Menschen einbezogen wird, die die Anlage bedienen. Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Dresden entwickelt ein selbstlernendes Assistenzsystem, dass die Anlagenbediener bei…Weiterlesen
Dem Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS ist es gelungen, die Standfestigkeit von temperaturbelasteten Flugzeugtriebwerksteilen zu erhöhen. Das trägt dazu bei, dass der Kerosinverbrauch sinkt und CO2-Emissionen reduziert werden. In Kombination mit weiteren Maßnahmen ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen im Flugbetrieb. Erste Triebwerke mit der neuen Technologie sind…Weiterlesen
Carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) gewinnen als Bauteile von Flugzeugen an Bedeutung. Der Trend erhöht den Bedarf an nachhaltigen Recyclingkonzepten. Das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) hat ein Konzept entwickelt, mit dem sich aus recycelten Kohlenstofffasern Werkstoffe für Batterien und Brennstoffzellen gewinnen lassen. Zusammen mit Partnern gelang es, aus…Weiterlesen
Das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) wächst stetig. Eine gewaltige Zahl von vernetzten Knoten, die Daten sammeln, auswerten und in einem Netzwerk zusammenführen, ist deshalb schon heute notwendig. Das Problem: Der Energieverbrauch der Knoten ist enorm. 2013 entsprach der Energiebedarf von allen vernetzten Geräten weltweit gemäß einer Studie der International Energy Agency dem…Weiterlesen
Das Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts SynErgie ist es, die Industrie maßgeblich mit Strom aus erneuerbaren Ressourcen zu versorgen. Die Solarparks oder Windkraftanlagen produzieren jedoch je nach Wetterlage und Jahreszeit unterschiedlich viel Energie. Die Aufgabe der Projektpartner (Projektleitung: Fraunhofer IPA und PTW Darmstadt) besteht…Weiterlesen
Das “European Resource Efficiency Knowledge Centre (EREK)” hat am 20. Februar 2018 in Brüssel offiziell seine Arbeit aufgenommen. EREK ist ein Projekt der Europäischen Kommission mit dem Ziel, den Wissenstransfer zur Ressourceneffizienz zu fördern und die beteiligten Akteure europaweit zu vernetzen. Mit Tools und Informationen insbesondere zu Geschäftsmöglichkeiten rund um die…Weiterlesen
Eine am Produktionstechnischen Zentrum (PZH) der Leibniz Universität Hannover entwickelte Roboterschweißzelle kann mithilfe des Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM, deutsch: Lichtbogendrahtauftragschweißen) komplette Bauteile aus Stahl oder Aluminium fertigen. Anders als andere additive Verfahren wie etwa das SLM(Selektives Laserschmelzen)-Verfahren, bei dem in Pulverschichten einzelne…Weiterlesen
In der Benchwerk-Broschüre stellen die 14 Verbundprojekte der BMBF-Bekanntmachung "Hochleistungsfertigungsverfahren für Produkte von morgen" ihre Ergebnisse vor. Obwohl die 14 Verbundprojekte in den verschiedensten Bereichen der Fertigungstechnik geforscht haben, sind einige grundsätzliche Innovationsansätze ähnlich. So spielt beispielsweise die Prozessintegration eine wichtige Rolle.…Weiterlesen
Auf Basis von Lignin, das zum Beispiel aus Pflanzenresten gewonnen werden kann, stellen die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM eine Grundierung für Lacke her, die ohne petrochemische Rohstoffe auskommt und dadurch eine deutlich verbesserte CO2-Bilanz aufweist. Foto: Lignin ist unter anderem ein Nebenprodukt bei der…Weiterlesen
Die additive Fertigung von Kunststoffen hat sich in vielen Branchen etabliert. Im neu eröffneten 3D-Drucklabor Metall und Strukturwerkstoffe am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, haben Forscher untersucht, wie ressourceneffizient der Herstellungsprozess ist, wenn Leichtbaukomponenten aus Aluminium additiv gefertigt werden. Das Ergebnis: Schon kleinere…Weiterlesen
Ein Forscherteam der TH Nürnberg arbeitet an Schätzmethoden des Rotorzustands von fremderregten Synchronmaschinen, mit dem Ziel, den störungsfreien Betrieb von Elektromotoren sicherzustellen. Bei fremderregten Synchronmaschinen erfolgt die Energieübertragung üblicherweise mittels eines Schleifringsystems auf den Rotor, wodurch es zu mechanischem Verschleiß und durch den entstehenden…Weiterlesen
Der Mengenbedarf an Energie und Rohstoffen der wachsenden Weltbevölkerung wird stetig steigen. Die zunehmende Technisierung erfordert zudem auch eine größere Anzahl von Rohstoffen. Etwa Lithium für Batterien oder Seltene Erden für Katalysatoren und Elektromotoren. Den Bedarf nachhaltig, verlässlich und ökonomisch zu befriedigen, wird eine große Herausforderung für Hochtechnologiestandorte wie…Weiterlesen
Steigende Strom- und Gaspreise erschweren produzierenden Unternehmen eine kostengünstige Produktion. Dabei bietet der Energiemarkt durch seine flexiblen Tarife besonders Unternehmen mit energieintensiver Produktion Anreize, Kosten zu sparen. Im Rahmen eines KMU-innovativ-Projekts hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT gemeinsam mit Partnerunternehmen ein energieorientiertes…Weiterlesen
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert Vorhaben, die das Innovations- und Ressourceneffizienzpotenzial unterschiedliche Werkstoffe von Metallen über Keramik, Glas, anorganische Bindemittel, polymere Kunst- und Naturstoffe bis hin zu Halbleitern im Fokus haben. Insbesondere durch die intelligente Kombination von Materialien zu Werkstoffverbunden entstehen Produkte mit…Weiterlesen
Welche Ressourceneffizienz-Strategien gibt es in der Produktentwicklung? Und wie können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ihre Produktentwicklung vorausschauend und ressourcenbewusst ausrichten? Antworten darauf liefert die neue Kurzanalyse „Ressourceneffizienz durch Maßnahmen in der Produktentwicklung“ der VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE). Nicht nur die einzelnen Phasen…Weiterlesen
Zur effizienten Energienutzung gehört auch, bereits einmal eingesetzte Energie möglichst oft zu nutzen. Energierückgewinnung ist ein Schlüssel dazu. Doch häufig scheitert Rekuperation daran, dass geeignete Speicherlösungen fehlen. In dem vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden- Württemberg geförderten Projekt »FastStorageBW II« entwickelte ein Konsortium aus Industrie…Weiterlesen
Mithilfe eines neuen Spülkonzepts gewinnt der Metallbearbeitungsbetrieb Johann Maffei aus Iserlohn heute Chromsäure zurück und spart so Rohstoffe und Wasser ein. Das Unternehmen fertigt und veredelt Kleinserien, Einzelstücke und Spezialteile im Kundenauftrag. Die Kernkompetenz liegt im Hartverchromen von Halbzeugen. Bei der Potenzialanalyse lag ein besonderes Augenmerk auf den Bereich der…Weiterlesen
Die Natur inspiriert zu technischen Innovationen, die dem schonenden Einsatz von Ressourcen dienen. Wie bionische Methoden und Produkte zur Material- und Energieeffizienz beitragen, zeigt die neue Kurzanalyse der VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE). Sie verdeutlicht, an welcher Stelle des Produkt-Entwicklungsprozesses und -Lebenswegs die größten Ressourceneffizienz-Potenziale durch…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert auf der Grundlage des Rahmenprogramms "Vom Material zur Innovation" werkstoffbasierte Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte zum Themenfeld "Hybride Materialien – Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale (HyMat)". In der Werkstoffplattform HyMat werden ausschließlich solche Hybridmaterialien betrachtet, die bereits…Weiterlesen
Das Umweltbundesamt hat ein Positionspapier (Produktkennzeichnungsstelle zur Förderung der Ressourceneffizienz und Kreislauffähigkeit von Produkten) veröffentlicht, das beschreibt , wie die Produktkennzeichnungsstelle zur Förderung der Ressourceneffizienz und Kreislauffähigkeit von Produkten arbeiten könnte, welche Informationen von der Kennzeichnungsstelle abgefragt werden sollten und…Weiterlesen
Ob gasförmig, flüssig, gelöst oder fest: Je nach Beschichtungsverfahren verwenden Unternehmen in ihren Produktionsabläufen unterschiedliche Materialien. Von der optischen Veredelung über den Korrosionsschutz oder die Anpassung der Leitfähigkeit bis hin zum Schutz vor UV-Strahlung erfüllen Beschichtungen von Bauteilen je nach Produkt mehrere Zwecke. Der neue Ressourcencheck der VDI Zentrum…Weiterlesen
Die baden-württembergische Landesregierung fördert das Forschungsvorhaben „Anlagentechnik für Fertigung von Statoren mit Hairpin-Technologie – AnStaHa“ mit rund 1,2 Millionen Euro. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Fraunhofer Projektgruppe Neue Antriebssysteme (NAS) in Karlsruhe entwickeln in dem Projekt Anlagen zur serien- und typenflexiblen Fertigung von…Weiterlesen
Kühlschmierstoffe werden entweder auf Basis von Mineralölen oder aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Welche Alternative sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht geeigneter ist, untersucht eine aktuelle Studie „Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands – Wassermischbare Kühlschmierstoffe“ des VDI ZRE. Vor dem Hintergrund des Ressourcenaufwandes ist dabei für…Weiterlesen
Ziel des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorschutz (BMUB) geförderten Vorhabens ist es, mit der neuen Anlage und einem innovativen Herstellungsverfahren weniger Ausgangsmaterial und weniger Prozessenergie bei gleichbleibender Filterleistung der Vliesstoffe zu verbrauchen. Die Anlage besteht aus einer Kombination von Spinnvliesverfahren und integrierten Öfen zur…Weiterlesen
Der neue Praxisleitfaden „Abwärmenutzung in Unternehmen“ der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz zeigt, wie Abwärme gewinnbringend und umweltschonend genutzt werden kann. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und ihre Herausforderungen werden erläutert sowie wichtige Wegpunkte in der konkreten Planung und Umsetzung aufgezeigt. Außerdem wird auf gute Praxisbeispiele und…Weiterlesen
In dem von der Bayerischen Forschungsstiftung mit 995.000 Euro geförderten Projekt wird ein generisches System für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt, mit dem mehrstufige Produktionsprozesse erfasst, analysiert und optimiert werden können. Dabei sollen existierende Produktionsanlagen und Maschinen mittels drahtlosen Sensorknoten vernetzt werden. Die generierten…Weiterlesen
Mit einer integrierten Prozesskettenregelung zur Fertigung von Serienkomponenten sowie einem Verfahren zur Massivteilfertigung aus Leichtbaustahl haben zwei BMBF-Forschungsprojekte auf der 2. PiA-Tagung Innovationen im Bereich der Fertigung im Automobilbau präsentiert. Die Tagung fand am 3. und 4. Juli 2017 in Bielefeld statt. HLProKet – Effizienz durch Prozessintegration und…Weiterlesen
„Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes“ – so lautet der Titel einer aktuellen Studie des VDI Zentrum Ressourceneffizienz. Die Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen digitaler Transformation und Ressourceneffizienz im verarbeitenden Gewerbe und leitet Handlungsempfehlungen für KMU, Politik und Wissenschaft ab. Elf Maßnahmen der…Weiterlesen
Mithilfe einer neuen, laserbasiertenTechnologie, die am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmechanik (IWM) entwickelt wurde, kann man Flachglas zu komplexen oder ungewöhnlichen Formen zu biegen. Das Verfahren macht sich die besondere Eigenschaft von Glas, bei hoher Temperatur zähflüssig verformbar zu werden, zunutze. Das Flachglas liegt in einem Ofen, der vorgeheizt ist – knapp unter dem…Weiterlesen
Auf den Horn Technologietagen, die vom 10. bis zum 12. Mai 2017 in Tübingen stattfanden, stellte das Verbundprojekt SchwerSpan ein Verfahren zur Bearbeitung schwer zerspanbarer Werkstoffe vor. In den vergangenen drei Jahren haben die Projektpartner eine Technologie zur Bearbeitung von Titan- und Superlegierungen entwickelt. Mithilfe eines neu entwickelten Zerspanungsverfahrens haben sie…Weiterlesen
Wie man bei der Beschaffung und beim Betrieb von Kälteanlagen besonders energieeffizient sein kann, erklärt der gerade erschienene VDMA-Leitfaden. Er ist folgendermaßen aufgebaut: Gute Planung spart Geld, Tipps für den Bauherrn: Hinweise für Umbau, Sanierung und Neubau Grundlagen, Leitfaden zur Planung von Kälteanlagen: Informationen zur Planung von wirtschaftlichen,…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Aufwendungen im Rahmen industriegeführter vorwettbewerblicher transnationaler Verbundprojekte, die das Themenfeld "Materialien für die Additive Fertigung" in der Produkt-, Verfahrens- und Materialentwicklung umfassen, und zwar: Entwicklung innovativer metallischer, keramischer und Polymer- Materialien für den Einsatz in der…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen der Bekanntmachung „Serienflexible Technologien für elektrische Antriebe von Fahrzeugen 2" drei Verbundforschungsprojekte. Sie sind am 1. Januar dieses Jahres an den Start gegangen und laufen bis Ende 2019. Diese Projekte haben sich zum Ziel gesetzt, automatisierte, stückzahlflexible Produktionstechnologien sowie Mess-…Weiterlesen
Die Aufarbeitung verschlissener Hartmetallwerkzeuge spart nicht nur wertvolles Wolfram, sondern auch bis zu 50 Prozent Kosten – das ist das Ergebnis eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprojekts am Produktionstechnischen Zentrum (PZH) der Leibniz Universität Hannover. Aus den Schrottwerkzeugen werden direkt kleinere Werkzeuge geschliffen. Dazu…Weiterlesen
Mit der Frage "Wie lässt sich maximale Wertschöpfung bei minimalem Ressourceneinsatz schaffen?" haben sich 13 Fraunhofer-Institute in 16 Teilprojekten drei Jahre lang beschäftigt. Die Antwort ist das E³-Konzept: Die drei E stehen dabei für "Effiziente Technologien", "Energieoptimierte Fabriken" und den "Erfolgsgaranten Mensch". Die einzelnen Lösungen reichen von neuen gießtechnischen…Weiterlesen
Die Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgt im Rahmen der Internationalisierungsstrategie von Bildung, Wissenschaft und Forschung der Bundesregierung und der Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum. Die Förderung dient der Stärkung der strategischen Internationalisierung von deutschen Hochschulen und der Vertiefung der regionalen…Weiterlesen
Das Bundesumweltministerium (BMUB) fördert mit 1,3 Millionen Euro die Umsetzung eines innovativen Verfahrens zur Oberflächenbehandlung von großen Aluminiumteilen. Damit lassen sich erhebliche Mengen an Wasser, Chemikalien und Energie einsparen. Der Zuwendungsempfänger, die Holder GmbH, plant eine neue Anlage zur Reinigung und Beizpassivierung komplexer Aluminiumleichtbauteile zu errichten.…Weiterlesen
Um den Herstellungsprozess zu optimieren oder Material einzusparen, dominieren im Verarbeitenden Gewerbe eher klassische Maßnahmen. Doch um das Material noch effizienter einsetzen zu können, sollte die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden. Das ist eine zentrale Botschaft einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V (IW). Diese Studie liefert auf Basis von…Weiterlesen
Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM hat eine spezielle Software entwickelt, das Tool FIDYST (Fiber Dynamics Simulation Tool). Es simuliert die Bewegung von Fäden oder Endlosfasern, sogenannten Filamenten, in turbulenten Luftströmungen. Bei der Herstellung von Vliesstoffen werden die Fasern oder Fäden jeweils mit Hilfe von Luft gestreckt und auf einem…Weiterlesen
Der Aufruf „Innovative ressourceneffiziente Investitionen“ des NRW-Umweltministeriums richtet sich an kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die mit ihren innovativen Maßnahmen auf diesem Weg Vorreiter sein wollen und jetzt EU-Fördermittel zur Unterstützung der Umsetzung bekommen können. Inhalt des Programms sind innovative Maßnahmen zur Gestaltung von ressourceneffizienten…Weiterlesen
Enorme Produktivitätssteigerungen bei der Fertigung und eine Erhöhung der Wälzlager-Lebensdauer um 250 Prozent: das ist ein Ergebnis eines aktuellen Forschungsprojekts am Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Universität Hannover. Eine besondere, lebensdauererhöhende Oberflächenqualität ist durch das so genannte Hartdrehwalzen möglich, bei dem in einem kombinierten Prozess die…Weiterlesen
Digitale Druck- und Laserverfahren werden bislang kaum in der Massenproduktion eingesetzt, um Produkte zu individualisieren. Dabei ließen sich mit dieser Kombination Serienprodukte ressourcenschonend und kosteneffizient bis hin zum Unikat individuell gestalten. Dieser Herausforderung nimmt sich das neue Fraunhofer-Leitprojekt "Go Beyond 4.0" an. Kleinserien und Unikate unter…Weiterlesen
Das kürzlich erschienene Methodenhandbuch enthält leicht anwendbare Hilfsmittel für Produktentwickler und unterstützt so bei der Entwicklung ressourceneffizienter Maschinen und Anlagen. Es ist im Rahmen eines vierjährigen VDMA-Projekts mit der TU Darmstadt entstanden und basiert auf Erkenntnissen von Pilotprojekten bei unterschiedlichen VDMA-Mitgliedsunternehmen. Ein konkretes Beispiel…Weiterlesen
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI untersucht in seinem Energiespeicher-Monitoring-Update 2016, ob und wie sich Deutschland bezüglich des gesetzten Ziels, Leitmarkt und Leitanbieter bei Energiespeichern für die Elektromobilität zu werden, seit 2014 weiterentwickelt hat. Laut der Untersuchung, die Bestandteil des BMBF-Förderprogramms "Batterie 2020" ist, konnte…Weiterlesen
Das vom Branchenverband VDMA Landtechnik initiierte CO2-Forschungsprojekt EKoTech ist Ende 2016 mit dem Ziel an den Start gegangen, den CO2-Ausstoß entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette signifikant abzusenken. Im Projekt arbeiten Wissenschaftler, Industrieexperten und Vertreter der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung an einem integrierten Prozessansatz.…Weiterlesen
Am 30. November 2016 hat die EU-Kommission die De-risking Energy Efficiency Platform vorgestellt. Auf dieser kostenlosen Benchmarking-Seite können Unternehmen, Investoren und politische Entscheider auf der Grundlage von mehr als 7.800 umgesetzten Maßnahmen prüfen, welche Investitionen in Energieeffizienz sich besonders lohnen – ob im Hinblick auf eine schnelle Amortisationszeit oder möglichst…Weiterlesen
Im November 2016 hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) eine Broschüre zum Deutschen Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) herausgegeben. Auf über 120 Seiten informiert diese Publikation über das Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen. Weiterlesen
Das Forschungsprojekt KARISPRO erhält den „handling award 2016“ in der Kategorie „Automatisierung und Robotik“ vom Fachportal Handling online. Der Preis zeichnet herausragende Produkte und Systemlösungen der Fertigungs- und Montageautomatisierung aus. Ein wesentlicher Innovationsansatz besteht darin, die Schwarmintelligenz aus der Natur in die Materialversorgung zu übertragen. Die…Weiterlesen
Eine neue Kurzanalyse des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) beschreibt Ressourceneffizienzpotenziale im Leichtbau mit dem Schwerpunkt auf der Automobil- und Luftfahrtbranche. Dabei liegt der Fokus auf veränderten Prozessen in der Produktherstellung, dem Einsatz neuer Materialien und Verbundwerkstoffe sowie der Integration von Funktionen in Werkstoffe oder Bauteile. Zudem werden…Weiterlesen
Das Projekt der VDMA Energieeffizienz-Netzwerke hat sich in diesem Jahr erfolgreich etabliert. Insgesamt 40 Unternehmen beteiligen sich bereits in drei solcher vom VDMA organisierten Netzwerke, in denen der Erfahrungsaustausch im Fokus steht. Das Themenspektrum reicht von Energiedaten-Benchmarking über die Effizienz von Querschnittstechnologien bis hin zur Mitarbeitersensibilisierung. Am…Weiterlesen
Die Fraunhofer-Projektgruppe IWKS hat sich mit vier führenden deutschen Forschungseinrichtungen aus dem Rohstoffsektor für das neue Verbundprojekt „German Resource Research Institute“ (GERRI) zusammengeschlossen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Netzwerk soll zukünftig die deutsche Rohstoffforschung für den internationalen Wettbewerb stärken. Der…Weiterlesen
Eine aktuelle Kurzanalyse des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten zur Steigerung der Material- und Energieeffizienz von Fügeverfahren und liefert konkrete Praxis-Beispiele dazu. Die Analyse macht zudem die Wichtigkeit deutlich, neben dem Herstellungsprozess auch den gesamten Produktlebensweg zu betrachten. Schon bei der…Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Forschungsvorhaben deutscher Hochschulen auf Teilgebieten der Elektromobilität, die in Kooperation mit chinesischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durchgeführt werden. Angestrebt werden neben technologischen Innovationen auch Fortschritte bei Normung und Standardisierung. Weiteres Ziel ist die…Weiterlesen
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das technische und soziale Innovationspotenzial mittelständischer Unternehmen zu stärken, um neue Konzepte und Werkzeuge der Arbeitsgestaltung umzusetzen. Gefördert werden risikoreiche, unternehmensgetriebene und anwendungsorientierte Verbundprojekte, die ein arbeitsteiliges und…Weiterlesen
Im Rahmen des Förderprogramms „Mikroelektronik aus Deutschland – Innovationstreiber der Digitalisierung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Verbundforschungsvorhaben im Bereich der Elektronik, die einen signifikanten Beitrag zur Steigerung von Intelligenz und Effizienz von Elektrofahrzeugen leisten. „ZIEL-eMobil“ zielt auf die Erforschung elektronikgetriebener…Weiterlesen
Die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. (FVV) hat auf ihrer Herbsttagung am 29. September in Magdeburg ihren 60. Geburtstag gefeiert. In 1.200 vorwettbewerblichen Forschungsprojekten sind seit der Gründung im Jahr 1956 eine Vielzahl von Innovationen entstanden – von der direkten Kraftstoffeinspritzung für Ottomotoren bis hin zu hochtemperaturfesten Werkstoffen für…Weiterlesen
Offshore-Windräder werden immer größer. Der Transport, die Installation, der Abbau und die Entsorgung der Rotorblätter stellen die Betreiber vor neue Herausforderungen. Fraunhofer-Forscher entwickeln gemeinsam mit Industriepartnern hochbelastbare thermoplastische Schäume und Verbundwerkstoffe, die die Blätter leichter und recycelbar machen. Dank ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich…Weiterlesen
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch und die Industrie setzt auch in der Elektromobilität auf die bewährte Gemeinschaftsforschung – so lassen sich die Kernbotschaften des 8. E-MOTIVE-Expertenforums zusammenfassen. Rund 200 Fachleute aus Industrie und Wissenschaft, aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Zulieferindustrie und Automobilindustrie kamen am 7. und 8.…Weiterlesen
Im Projekt "Eco Lean Compass" hat das Fraunhofer IPA eine Methode entwickelt, die neben den ökonomischen Aspekten des Lean Managements auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt. Unternehmen verbessern dadurch nicht nur die Effizienz ihrer Wertschöpfungskette, sondern gleichzeitig auch ihre Umweltbilanz. Das neue Eco-Lean-Konzept steht dem produzierenden Gewerbe ab sofort zur…Weiterlesen
Im verarbeitenden Gewerbe bestimmt der effiziente Rohstoffeinsatz maßgeblich die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der produzierten Erzeugnisse. Dieser wird durch die Wahl der Rohstoffquelle und durch materialeffiziente Produktions- und Verarbeitungsverfahren erzielt. Für den Themenbereich „Einsatz biobasierter Materialien im verarbeitenden Gewerbe“ stellt eine aktuelle Kurzanalyse…Weiterlesen
Am 1. August 2016 hat das Team der Begleit- und Wirkforschung von ELEKTRO POWER II den Start der Arbeiten von 13 Forschungsprojekten verkündet. Die Projekte beschäftigen sich mit der Integration der Elektromobilität in die Energiewende, der Optimierung der elektromobilen Wertschöpfungskette im Bereich Produktion sowie der Weiterentwicklung von induktiven Ladesystemen im öffentlich zugänglichen…Weiterlesen
Zwei Verbundprojekte der Effizienzfabrik haben ihre Arbeiten erfolgreich abgeschlossen. Das Ergebnis des Verbundprojekts AnStrom ist eine Methodik, mit der die Bewertung der Qualität, der Kosten und des Ressourceneinsatzes bei der Herstellung von Blechpaketen möglich ist. Im Verbundprojekt SeRiel haben die Projektpartner einen leistungsfähigen Radnabenmotor entwickelt, der sich…Weiterlesen
Eine Drehzahl von 20.000 Umdrehungen pro Minute, ein maximales Drehmoment von 45 Newtonmeter, eine maximale Leistung von 32 Kilowatt und ein Gewicht von 25 Kilogramm – so lassen sich die wichtigsten Fakten des neuen ESKAM-Achsantriebsmodul zusammenfassen. Seit heute können es die Besucher der Hannover Messe auf dem MobiliTec-Gemeinschaftsstand kennenlernen. „Nach drei Jahren Forschungsarbeit…Weiterlesen
Das Verbundprojekt ESKAM stellt das neu entwickelte Achsantriebmodul für Elektrofahrzeuge aus. Es zeichnet sich durch ein geringes Gewicht, minimalen Bauraum, eine hohe Leistungsdichte und einen hohen Wirkungsgrad aus. Es ist zudem für einen großen Einsatzbereich – vom Kleinfahrzeug bis zum Bus und Truck – skalierbar. Besucher können diese Neuentwicklung auf dem…Weiterlesen
Das zweite Deutsche Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess II) wurde am 2. März 2016 vom Bundeskabinett beschlossen. Es enthält wichtige Maßnahmen, mit denen die Rohstoffgewinnung und der Materialeinsatz effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden sollen. ProgRess II setzt insbesondere auf Marktanreize und die Stärkung freiwilliger Maßnahmen und Initiativen in Wirtschaft und…Weiterlesen
Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK) werden in der Industrie immer beliebter. Allerdings ist die Herstellung und Reparatur der Werkstücke teuer und aufwendig. Unter Leitung der Fraunhofer-Projektgruppe Regenerative Produktion entwickelt das Netzwerk "3D Composite Print (3D-CP)" neue Lösungen mit generativer Fertigung. Vertreter aus Forschung und Industrie können noch beitreten und…Weiterlesen
50 Partner aus Industrie und Wissenschaft haben in sieben Verbundprojekten dreieinhalb Jahre an der Entwicklung von serienflexiblen Antriebstechnologien für Elektrofahrzeuge gearbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat sie dabei mit über 20 Millionen Euro unterstützt. In der beigefügten Broschüre finden Sie alle Forschungsergebnisse der folgenden Verbundvorhaben auf einen…Weiterlesen
Elektromotorenkonzepte für Nutzfahrzeuge, Motoren mit siebgedruckten Magnetkreisen oder die automatisierte Montage, Isolierung und Kontaktierung von Kupferleitungen – das sind nur einige Beispiele für Forschungsergebnisse, die am 2. März 2016 auf der Abschlussveranstaltung der Effizienzfabrik präsentiert wurden. Weiterlesen
Um kleine und mittelständische Unternehmen in ihrer Innovationskraft zu stärkem, erhöht das Bundesministerium für Bildung und Forschung deren Förderung bis einschließlich 2017 um 30 Prozent auf rund 320 Millionen Euro pro Jahr. Das Thema digitales und nachhaltiges Wirtschaften spielt dabei eine besondere Rolle. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des Zehn-Punkte-Progamms "Vorfahrt für den…Weiterlesen
Laut der Erhebung „Modernisierung der Produktion“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI könnten die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe nach eigener Einschätzung noch durchschnittlich 14 Prozent des Energiebedarfs und 6 Prozent des Materialverbrauchs in der Produktion einsparen, wenn sie alle technischen Möglichkeiten optimal nutzen würden. Bei der Ausschöpfung…Weiterlesen
Vom 15. Januar bis 31. März 2016 können potenzielle Technologieanwender, Hersteller und Hersteller-Zusammenschlüsse sowie sonstige sachkundige Dritte (zum Beispiel Verbände, Energieagenturen und wissenschaftliche Institute) Vorschläge für innovative und kleinserienreife Technologiefelder im Rahmen des Ideenwettbewerbs Kleinserie einreichen. Anschließend bewertet eine unabhängige Jury…Weiterlesen
Im Fokus der Förderung stehen industriegeführte Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben, die materialwissenschaftliche Fragestellungen mit hohem Anwendungspotenzial bearbeiten und die Positionierung der beteiligten KMU am Markt unterstützen. "Materialien für die Energietechnik", "Materialien für Mobilität und Transport" und "Nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und…Weiterlesen
Mit einem neuen elektrochemischen Verfahren will die Mewatec Mechanische Werkstatt & Technologie e. K. aus Renchen-Ulm (Baden-Württemberg) hochfeste metallische Werkstoffe material- und energieschonend bearbeiten. Dafür erhält das Unternehmen eine Förderung von rund 190.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums (BMUB). Weiterlesen
Nächster Bewertungsstichtag für die BMBF-Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Produktionsforschung" ist der 15. Oktober 2016. Gefördert werden themenübergreifend Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Produktionssysteme und -technologien, die auf folgende Anwendungsfelder bzw. Branchen ausgerichtet sind: Grundstoffindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektro- und…Weiterlesen
Ältere Pressemeldungen finden Sie in unserem Archiv: Zum Presse-Archiv